Aus Sicht ihrer Führung kann die CSU mit ihrem
Parteitag zufrieden sein: Ein unfallfreies, glattes Treffen haben die
Christsozialen hingelegt. Im Euro-Leitantrag konnten Kritiker wie
Idealisten ihren Standpunkt wieder finden. Und mit der Nichtwahl des
Rebells Peter Gauweiler als Parteivize hat die erste Riege weiter
Ruhe – die trügerisch ist. Ihre inhaltlichen und personellen Krisen
hat die CSU-Führung nicht gelöst. So wird sich erst zeigen, wie sie
den nur knapp unterl
Metro-Chef Eckhard Cordes wird den Düsseldorfer
Handelskonzern schon zum Jahresende verlassen. Das berichtet die
"Rheinische Post" (Montagausgabe) unter Berufung auf das Umfeld des
Unternehmens. Der Manager hatte zuvor selbst erklärt, dass er für
eine Verlängerung seines 2012 auslaufenden Vertrages nicht mehr zur
Verfügung stehe. Wie die Zeitung weiter berichtet, habe der
Personalausschuss im Aufsichtsrat sich bereits am Freitag gegen eine
Vertragsverl&
Metro-Chef Eckhard Cordes wird den Düsseldorfer Handelskonzern offenbar schon zum Jahresende verlassen. Das berichtet die "Rheinische Post" (Montagausgabe) unter Berufung auf das Umfeld des Unternehmens. Der Manager hatte zuvor selbst erklärt, dass er für eine Verlängerung seines 2012 auslaufenden Vertrages nicht mehr zur Verfügung stehe. Wie die Zeitung weiter berichtet, habe der Personalausschuss im Aufsichtsrat sich bereits am Freitag gegen eine Vertragsverl
Die FDP hat sich besorgt über Berichte gezeigt, wonach der Chaos Computer Club (CCC) staatliche Überwachungssoftware geknackt haben soll. "Es ist mehr als beunruhigend, dass die berechtigten technischen Argumente der Beschwerdeführer in der Klage gegen die Online-Durchsuchung vor dem Bundesverfassungsgericht jetzt bestätigt werden. Wenn die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts in der Praxis durch die Technik nicht eingehalten werden, verschwindet das Vertrauen der B&uu
Metro-Chef Eckhard Cordes wird den Düsseldorfer
Handelskonzern schon zum Jahresende verlassen. Das berichtet die
"Rheinische Post" (Montagausgabe) unter Berufung auf das Umfeld des
Unternehmens. Der Manager hatte zuvor selbst erklärt, dass er für
eine Verlängerung seines 2012 auslaufenden Vertrages nicht mehr zur
Verfügung stehe. Wie die Zeitung weiter berichtet, habe der
Personalausschuss im Aufsichtsrat sich bereits am Freitag gegen eine
Vertragsverl&
Der Vorsitzende des Innenausschusses im Bundestag, Wolfgang Bosbach (CDU), hat die Sicherheitsbehörden aufgefordert, die Vorwürfe des Chaos Computer Club (CCC) gegen den "Bundestrojaner" umgehend aufzuklären. "Es handelt sich um einen gravierenden Vorgang", sagte Bosbach dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Nach Darstellung der Hacker-Vereinigung ist das Computervirus, das Sicherheitsbehörden in die Rechner von Verdächtigen einschleusen, tech
Berlin – Der Vorsitzende des Innenausschusses im
Bundestag, Wolfgang Bosbach (CDU), hat die Sicherheitsbehörden
aufgefordert, die Vorwürfe des Chaos Computer Club (CCC) gegen den
"Bundestrojaner" umgehend aufzuklären. "Es handelt sich um einen
gravierenden Vorgang", sagte Bosbach dem Tagesspiegel
(Montagausgabe). Nach Darstellung der Hacker-Vereinigung ist das
Computervirus, das Sicherheitsbehörden in die Rechner von
Verdächtigen einschleusen,
Der frühere bayerische Ministerpräsident Günther Beckstein hat die CSU vor einer Niederlage bei der Landtagswahl 2013 gewarnt. "Wir haben 2013 einen ernsthaften Gegenkandidaten bei der SPD; und bei starken Gegnern ist in der CSU der Schulterschluss gefragt", sagte er der "Mitteldeutschen Zeitung" (Montag-Ausgabe). "Christian Ude hat in München und in Altbayern einen guten Namen. Er ist kein Nobody, sondern das Erste und Beste, was die SPD aufbieten ka
Der Bundesvorsitzende der Piratenpartei hat sich entsetzt über Meldungen über offensichtliche Gefahren von staatlicher Schnüffelsoftware und ihren möglicherweise gesetzwidrigen Einsatz gezeigt. "Wenn dies tatsächlich der Bundestrojaner ist, und dieser damit gegen sämtliche Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts verstößt, dann bin ich sprachlos", sagte Sebastian Nerz der Tageszeitung "Die Welt". Dann habe der Missbrauch eine Dimension w
Die Familienpolitikerin der CSU im Bundestag, Dorothee Bär, hat den Vorschlag, das Betreuungsgeld nur im zweiten Lebensjahr zu zahlen, kategorisch abgelehnt. Sie stellt sich damit gegen einen entsprechenden Vorstoß von Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU). "Ein Jahr ist nicht akzeptabel", sagte Bär dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Der Koalitionsvertrag sieht ein Betreuungsgeld im zweiten und dritten Lebensjahr vor. Wenn Schröder freiwi