Nicht nur Autobahnen und Brücken sind marode.
Offenbar befinden sich auch immer mehr Start- und Landebahnen vieler
deutscher Flughäfen in einem schlechten Zustand. Wie die "Saarbrücker
Zeitung" (Dienstag) berichtet, werden innerhalb der nächsten Jahre
1,2 Milliarden Euro benötigt, um beträchtliche Schäden an den Pisten
zu beheben. Die Zeitung beruft sich auf einen internen Bericht des
Arbeitskreises Luftverkehr für die Verkehrsministerkonfer
Angesichts vieler Gewalttaten in Bussen und
Bahnen wollen die Verkehrsminister der Länder offenbar eine
flächendeckende Videoüberwachung einführen. Wie die "Saarbrücker
Zeitung" (Montagausgabe) berichtet, sieht dies eine
Beschlussempfehlung für die Ende der Woche stattfindende
Verkehrsministerkonferenz vor, die der Zeitung vorliegt.
In vielen Städten sind Attacken im öffentlichen Personennahverkehr
inzwischen an der Tagesordnung. In dem
Angesichts der Enthüllungen über zahlreiche
Briefkastenfirmen in Panama wird in der SPD der Ruf laut, die
Vermögenssteuer im nächsten Bundestagswahlkampf wieder zu einem
zentralen Thema zu machen. Der stellvertretende SPD-Vorsitzende Ralf
Stegner sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Montagausgabe), es müsse
jetzt "eine intensive Debatte" um die Besteuerung von Vermögen und
Erbschaften geben. Gerade Arbeitnehmer ließen sich für d
Der französische Markt bietet saarländischen Unternehmen sehr interessante Absatzmöglichkeiten. Die Erschließung durch Bau-, Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe verlief bisher jedoch eher verhalten. Die Gründe hierfür liegen nicht zuletzt im bürokatischen Aufwand und Zusatzbelastungen wie der der Gewährleistungshaftpflichtversicherung für Gebäude.
Über Eigenheiten des französischen Bausystems, die Hauptbestandteile eines um
Das klare Nein der Niederländer zum
EU-Ukraine-Abkommen stärkt nach Ansicht des Vorsitzenden des
Auswärtigen Ausschusses des EU-Parlaments, Elmar Brok (CDU), den
russischen Präsidenten Wladimir Putin. Brok sagte der "Saarbrücker
Zeitung" (Freitagausgabe): "Putin kann sich gestärkt fühlen. Er wird
wahrscheinlich Champagner statt Krimsekt aufmachen."
Der CDU-Politiker ergänzte, in den osteuropäischen EU-Ländern gebe
es