LVZ: Bosbach: Gefahrenabwehr ist das höhere zu schützende Gut als die karnevalistische Brauchtumspflege

Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschuss, der
CDU-Abgeordnete Wolfgang Bosbach, hat "die Gefahrenabwehr als das
höhere zu schützende Gut im Vergleich zur karnevalistischen
Brauchtumspflege" bezeichnet. Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung"
(Montag-Ausgabe) verwies Bosbach auf die Gefahr durch
Nachahmungstäter im Zusammenhang mit der Absage des Braunschweiger
Karnevalsumzug nach konkreten Terrordrohungen. Umso wichtiger sei es
für die Beh&o

LVZ: Union warnt SPD bei der Reform der Erbschaftssteuer vor demÜberschreiten der „roten Linie“ / Mehrbelastungen seien „völlig ausgeschlossen“

Der stellvertretende Unions-Fraktionsvorsitzende
im Bundestag, Michael Fuchs, sieht bei der Debatte um die Neuregelung
der Erbschaftssteuer keinerlei Spielraum für eine auch von der SPD
geforderte Einnahmesteigerung. "Die im Koalitionsvertrag vereinbarte
Regelung, dass das Aufkommen aus der Erbschaftssteuer bei der
Neuregelung keinesfalls erhöht werden darf, ist als rote Linie zu
betrachten", sagte Fuchs der "Leipziger Volkszeitung"
(Montag-Ausgabe). "V&o

Allianz deutscher Designer (AGD) e.V.

• Zukunftsorientiert: AGD beschließt Wandel und fordert mehr Wertschätzung für Design
• Website-Relaunch symbolisiert den Auftakt zur Neu-Positionierung
• Plattform für interdisziplinäres Netzwerken wird Wandel der Designbranche gerecht

LVZ: Ex-Nato-General Kujat warnt vor schleichender Verwicklung in Ukraine-Konflikt / Obama müsse mit Putin an einen Verhandlungstisch

Der frühere Chef des Nato-Planungsrates und
ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr, Harald Kujat, hat
Deutschland und die übrige Nato "vor einer schleichenden Verwicklung"
in den ukrainischen Konflikt gewarnt. Vor dem Hintergrund möglicher
Waffenlieferungen an die Ukraine meint Kujat gegenüber der "Leipziger
Volkszeitung" (Mittwoch-Ausgabe): "Wir müssen aufpassen, dass wir uns
nicht durch unsere Affinität zur Ukraine in einen Konflikt

LVZ: FDP-Vize Kubicki: Gabriel muss mehr Staatsmann und weniger SPD-Chef sein und die FDP als Koalitionsoption pflegen, dann winkt ihm der Erfolg

Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende und
Fraktionschef in Schleswig-Holstein, Wolfgang Kubicki, rät dem um
größere Anerkennung für sich und seine Partei ringenden SPD-Chef
Sigmar Gabriel, "sich mental etwas von der Aufgabe als
SPD-Vorsitzender zu lösen und es als deutscher Staatsmann zu
versuchen".

Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Dienstag-Ausgabe) sagt
Kubicki, der selbst über viel Erfahrung im politischen Existenzka