LVZ: Gesellschaft für bedrohte Völker attackiert de Maizière in der Flüchtlingsfrage: Ein „sehr harter und recht intoleranter Politiker“

Die Gesellschaft für bedrohte Völker kritisiert
die harte und unnachgiebige Haltung von Bundesinnenminister Thomas de
Maizière (CDU) in Flüchtlingsfragen. "Wer sich angesichts der
humanitären Katastrophe, die sich tagtäglich im Mittelmeer abspielt,
nicht aus dem Sessel erhebt, ist eine traurige Figur", sagte Tilman
Zülch, Präsident der Gesellschaft gegenüber der "Leipziger
Volkszeitung" (Dienstag-Ausgabe). Der Innenminister

„Plusminus“-Beitrag des MDR für Medienpreis Mittelstand 2015 nominiert / TV-Bericht über Patentstreit von Mittelständlern gegen Konzerne in der „Kategorie TV kurz“ in der engeren Auswahl

Der "Plusminus"-Beitrag, der im Oktober 2014 im
Ersten ausgestrahlt wurde, berichtet über einen Kampf David gegen
Goliath. Am Beispiel eines Fahrradhändlers aus Mönchengladbach und
eines Schleifpapier-Herstellers aus dem Odenwald schildert der
Journalist Helge Hinsenkamp, wie ein Patentrechtsstreit für kleine
Erfinder zur Existenzbedrohung werden kann. Beide Mittelständler
hatten neue Produkte entwickelt und sich ihre Erfindungen schützen
lassen. De

LVZ: Gregor Gysi vertraut Merkels AfD-Absage / Aber gravierend falsche Politik bei Euro-Rettung, Steuergerechtigkeit, Rentengerechtigkeit und prekärer Beschäftigung

15 Jahre nach ihrer Wahl zur
CDU-Bundesvorsitzenden hat Links-Fraktionschef Gregor Gysi der am 10.
April 2000 gekürten Angela Merkel attestiert, sie habe "die CDU
leicht sozialdemokratisiert und dadurch einen Stimmenanteil der
enttäuschenden SPD erobert, mit dem sie erklären kann, weshalb sich
der AfD-Kurs für die Union nicht lohnt, weil die Union dann diesen
von der SPD eroberten Stimmenanteil verlöre". Damit unterstrich Gysi
gegenüber der "Lei

LVZ: Gemeindebund: Hessens Gesetz zum Spekulationsverbot könnte Maßstab für alle werden / Jedem Kämmerer „ist von solchen Geschäften nur abzuraten“

Das von Hessen geplante Gesetz zum
Spekulationsverbot mit riskanten Zinsgeschäften sollte, nach Ansicht
des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, für alle Bundesländer
beispielgebend werden. Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des
kommunalen Spitzenverbandes, sagte der "Leipziger Volkszeitung"
(Donnerstag-Ausgabe): "Das wäre für uns keine Katastrophe.
Schließlich haben schon viele Kommunen reichlich Lehrgeld gezahlt."
Zumi