Die Digitalisierung der Verlage schreitet voran. Davon profitieren Agenturen und Software-Anbieter auf der Leipziger Buchmesse 2015 und stellen neue Lösungen für Online- und Mobile-Publishing vor.
Der Deutsche Richterbund beklagt das Fehlen von
rund 2000 Stellen bei Staatsanwaltschaften und Gerichten. Deshalb
stoße die Staatsanwaltschaft gerade auch bei der personalintensiven
Aufarbeitung von Fällen mit dem Thema Kinderpornografie "ganz schnell
an ihre Grenzen", bedauert Stefan Caspari, Strafrechtsexperte des
Deutschen Richterbundes, in einem Gespräch mit der Leipziger
Volkszeitung" (Dienstag-Ausgabe). Auch wenn vieles längst über
spezielle C
Die Softwarelösung von PrestaShop, einem der Branchenführer im Bereich Open-Source Lösungen für den Online-Handel, erreicht die rechtliche Anerkennung des Händlerbundes.
Ziel des Händlerbundes ist es mit der rechtlichen Prüfung von Shopsystemen, wie dem PrestaShop für Seriosität und Vertrauten in Onlineshops zu sorgen. ?Mit PrestaShop als weiterem rechtlich anerkannten Shopsystem können wir einer Vielzahl von Händlern eine unkompliz
An Lärm kann man sich nicht gewöhnen. Lärm geht uns alle an. Daher haben 14 Bürgerinitiativen aus ganz Sachsen die Petition „Gesund leben ohne Verkehrslärm! Wir für Sachsen.“ gestartet. Bisher unterstützen 3.200 Bürger die Aktion. Die Unterschriftensammlung läuft noch bis Mitte Mai 2015. Aktiv vor Ort unterstützen 14 Bürgergruppen diese Aktion. In diesen Regionen wurden bei vielen Händlern und Ärzten versiegelte Unterschriften-Boxe
Als "ein Monstrum, das die Kleinen letztlich zu
fressen droht", stellt sich für das Handwerk die erste Praxisbilanz
mit dem Mindestlohn-Gesetz dar. Hans Peter Wollseifer, Präsident des
Zentralverbands des Deutschen Handwerks, sagte der "Leipziger
Volkszeitung" (Montag-Ausgabe), dabei beklage das Handwerk nicht den
gesetzlichen Mindestlohn, sondern die "unnötige Bürokratie" im
Gesetz. Mit ihrem Gesetz verlagere Bundesarbeitsministerin Andrea
Die anhaltende Niedrigzinspolitik verschärft die
Diskrepanz zwischen arm und reich in Deutschland. Davor warnt der
Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Georg
Fahrenschon, in einem Gespräch mit der "Leipziger Volkszeitung"
(Freitag-Ausgabe). Zum Ausgleich bringt Fahrenschon als eine
Möglichkeit eine staatliche Sparprämie ins Spiel, Geld stehe dem
Staat ausreichend zur Verfügung. "Egal, ob in Form einer Sparprämie
oder ob d
Die anhaltende Niedrigzinspolitik verschärft die
Diskrepanz zwischen arm und reich in Deutschland. Davor warnt der
Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Georg
Fahrenschon, in einem Gespräch mit der "Leipziger Volkszeitung"
(Freitag-Ausgabe). Zum Ausgleich bringt Fahrenschon als eine
Möglichkeit eine staatliche Sparprämie ins Spiel, Geld stehe dem
Staat ausreichend zur Verfügung. "Egal, ob in Form einer Sparprämie
oder ob d