LVZ: Grünen-Fraktionschefin Göring-Eckardt ist empört über heutiges Treffen von Vaatz mit Pegida-Anhängern beim Entwicklungshilfe-Staatssekretär

Auf Einladung des CDU-Bundestagsabgeordneten
Arnold Vaatz trifft sich heute eine Gruppe von Pegida-Anhängern aus
seinem sächsischen Wahlkreis im Bundestag mit dem beamteten
Staatssekretär im Bundesentwicklungsministerium, Friedrich
Kitschelt., um unter anderem über Flüchtlingsfragen zu diskutieren.
Die Grünen-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt,
hält das für eine Provokation. Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung&q

LVZ: CDU/CSU-Fraktionsvize Kretschmer: Gabriel ruiniert mit seiner Energiepolitik den Wirtschaftsstandort Deutschland / Kurswechsel erzwingen

Im Streit um die zukünftige Energiepolitik der
Bundesrepublik verschärft die Union ihre Angriffslinie gegen
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel. Das Eckpunktepapier des
SPD-Vorsitzenden und Vizekanzlers zur zukünftigen Energiepolitik "hat
weder die Interessen Deutschlands noch der Verbraucher im Blick",
kritisiert der für Forschung und Bildung zuständige
Unionsfraktionsvize Michael Kretschmer gegenüber der "Leipziger
Volkszeitung" (Mit

LVZ: CDU/CSU-Fraktionsvize Kretschmer: Gabriel ruiniert mit seiner Energiepolitik den Wirtschaftsstandort Deutschland / Kurswechsel erzwingen

Im Streit um die zukünftige Energiepolitik der
Bundesrepublik verschärft die Union ihre Angriffslinie gegen
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel. Das Eckpunktepapier des
SPD-Vorsitzenden und Vizekanzlers zur zukünftigen Energiepolitik "hat
weder die Interessen Deutschlands noch der Verbraucher im Blick",
kritisiert der für Forschung und Bildung zuständige
Unionsfraktionsvize Michael Kretschmer gegenüber der "Leipziger
Volkszeitung" (Mit

ALVARA-Arbeitskreis: Softwaregestützte Bargeldbepreisung für Finanzinstitute

ALVARA-Arbeitskreis: Softwaregestützte Bargeldbepreisung für Finanzinstitute

?Bargeld ist nach wie vor das am meisten genutzte Zahlungsmittel der Verbraucher. Das geht aus der dritten Studie der Bundesbank zum Zahlungsverhalten in Deutschland hervor. Privatpersonen zahlen 53 Prozent der Umsätze mit Münzen und Banknoten, ?. Gegenüber der Erhebung aus dem Jahr 2011 ist damit der Barzahlungsanteil im Jahr 2014 gleich geblieben. Bar werden vor allem kleine Beträge unter 20 Euro bezahlt, aber auch Beträge bis 50 Euro werden am häufigsten mit Bar

ALVARA-Arbeitskreis: Softwaregestützte Bargeldbepreisung für Finanzinstitute

„Bargeld ist nach wie vor das am meisten genutzte Zahlungsmittel der Verbraucher. Das geht aus der dritten Studie der Bundesbank zum Zahlungsverhalten in Deutschland hervor. Privatpersonen zahlen 53 Prozent der Umsätze mit Münzen und Banknoten, … . Gegenüber der Erhebung aus dem Jahr 2011 ist damit der Barzahlungsanteil im Jahr 2014 gleich geblieben. Bar werden vor allem kleine Beträge unter 20 Euro bezahlt, aber auch Beträge bis 50 Euro werden am häufigsten mit Bar

LVZ: Verkehrsministeriums zieht 20 Jahre Bilanz der Bahnreform: Ostdeutschland ist bei den Streckenstilllegungenüberproportional ausgedünnt worden

In einer Bilanz nach 20 Jahren Bahnreform hat das
Bundesverkehrsministerium, nach einem Bericht der "Leipziger
Volkszeitung" (Dienstag-Ausgabe) einen überproportionalen Anteil
Ostdeutschlands bei Streckenstilllegungen bilanziert. Insgesamt hat
die Bahn seit Reformbeginn im Januar 1994 5137,8 Bahnkilometer
stillgelegt. Nach den Berechnungen des Bundesverkehrsministeriums
entfielen davon auf die ostdeutschen Länder 47,9 Prozent an
stillgelegten Eisenbahnkilometern. Fl&

LVZ: CDU-Vize Strobl sieht sich in seiner grundsätzlichen Skepsis gegenüber dem NPD-Verbotsantrag durch das Verhalten des Verfassungsgerichtes bestätigt

Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Thomas
Strobl sieht sich durch den jüngsten Beschluss des
Bundesverfassungsgerichtes zum laufenden NPD-Verbotsverfahren in
seinen grundsätzlichen Zweifeln an dem Verbotsantrag ausdrücklich
bestätigt. Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Dienstag-Ausgabe)
sagte Strobl: "Es hat seine Gründe, weshalb der Deutsche Bundestag
sich dem damaligen Verbotsantrag nicht angeschlossen hat. Unser
Unbehagen, ein