Der neue Staatspräsident Rumäniens, der
deutschstämmige Klaus Johannis, wirbt für einen Beitritt seines
Landes zum grenzfreien Schengen-Raum innerhalb der Europäischen
Union. Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Freitag-Ausgabe)
kündigt Johannis an: "Ich werde mich sehr dafür einsetzen, dass
Rumänien 2015 endlich dem Schengen-Raum beitreten kann. Wenn diese
Frage gelöst wird, würde mich das sehr freuen." Rumä
Deutschland muss noch mehr Solidarität gegenüber
Flüchtlingen und mutigere diplomatische Zeichen setzen. In einem
Interview mit der Leipziger Volkszeitung (Mittwoch-Ausgabe) sagt
Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) zur Begründung: "Es
werden in Zukunft noch mehr Menschen fliehen. Experten sprechen
allein von 200 Millionen Klimaflüchtlingen." Deshalb müssten "alle
viel, viel mehr Solidarität üben". 2015 müssten d
von einer "enormen Dynamik" im Bereich Online-Publishing spricht der BDZV. Das Nutzerverhalten ändert sich und immer mehr Leser sind bereit, für Inhalte im Web zu zahlen. Für die großen Verlagshäuser eröffnen sich neue Erlösmodelle. Doch wie sieht es bei kleinen und mittelständischen Verlegern aus? Hier ist der Schritt zur Online-Ausgabe mit vielen neuen Herausforderungen verbunden.
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Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow
(Linkspartei) hält CDU-Politikern wie Hessens Regierungschef Volker
Bouffier eine absurde Instrumentalisierung des Pegida-Protestes zu
Lasten Ostdeutschlands vor. Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung"
(Montag-Ausgabe) verwahrte sich Ramelow gegen die von Bouffier und
anderen geteilte These, die starke Konzentration des
fremdenfeindliches Protestes im Osten könne "nicht nur Zufall sein,
das kann auch mit der
Die Versorgung von Schwerverletzten erfordert schnelles und systematisches Vorgehen. Der klinische Zustand des Patienten und die Verletzungsfolgen müssen unmittelbar erfasst werden. Die parallel eingeleiteten Sofort-Maßnahmen bis zur definitiven Versorgung sind dabei koordiniert und kompetent durchzuführen. Mandy Grätz, Koordinatorin des am 21. und 22. November stattfindenden ATLS-Kurses am UKL, veranschaulicht das anhand eines Beispi
Zunächst die positive Nachricht: Ab 2015 sinkt der Beitrag zur
gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) von 15,50 % auf 14,60 %. Die
schlechte Nachricht: Die Krankenkassen erheben dafür einen
Zusatzbeitrag von ihren Mitgliedern. Wie hoch der Zusatzbeitrag
jeweils ausfällt, lässt sich jetzt auf dem Fachportal
Krankenkassen.net nachlesen.
Die Liste aller gesetzlichen Krankenkassen inklusive der
Zusatzbeiträge findet sich unter http://goo.gl/sRbhoL