Sein eigener Chef sein – eine für viele
Arbeitnehmer verlockende Vorstellung. Doch um den Traum von
Selbstständigkeit zu verwirklichen, braucht es mehr als nur eine
zündende Idee und das nötige Startkapital. Ein solider Business-Plan
ist das A und O und Expertenwissen dringend gefragt – und dies
versprechen spezialisierte Seminaranbieter. Doch wird der Interessent
auch wirklich kompetent per Telefon und E-Mail beraten? Und wie
kundenorientiert sind die Internetauftritte
In den vergangenen fünf Jahren hat sich der
berufliche Alltag von 48 Prozent der deutschen Arbeitnehmer aus deren
Sicht spürbar beschleunigt. Dadurch bleibt weniger Zeit für die
einzelnen Arbeitsprozesse. Gleichzeitig sind die Aufgaben nach
Einschätzung von 53 Prozent der Arbeitnehmer komplexer geworden. Als
weitere wichtige Veränderung empfinden 43 Prozent von ihnen die
sogenannte Verdichtung – also mehr Arbeit mit weniger Kollegen. Das
sind Ergebnisse der Studie
Berlin, 22. April 2014. Für die Absolventen der wirtschaftswissenschaftlichen Fächer ist BMW erstmals seit fünf Jahren der beliebteste Arbeitgeber vor Audi. Bei den Ingenieuren liegt Audi weiterhin vorn, der Abstand hat sich jedoch auch 2014 weiter verringert und liegt nur noch bei 0,8 Prozentpunkten. Das ist eines der Ergebnisse des Graduate Barometers, das das trendence Institut (www.trendence.com) unter rund 35.000 abschlussnahen Studierenden in Deutschland durchführt. Ers
Die Kommunikation zwischen Unternehmen und ihren Kreditgebern ist unverändert verbesserungsfähig – gerade auch vor dem Hintergrund von Basel III. Die Fachgruppe Finanzierung-Rating im KMU-Beraterverband fordert vor allem von den Kreditgebern mehr Offenheit und Transparenz.
55 Prozent der deutschen Berufstätigen
sind derzeit zufrieden im Job, drei Prozentpunkte mehr als 2013. In
fast allen Kriterien sprechen heute etwas mehr Beschäftigte dem Chef
ein Lob aus, von den Arbeitszeiten über das Gehalt bis zu
Fortbildungsmöglichkeiten. Zu diesen Ergebnissen kommt die
repräsentative Studie "Jobzufriedenheit 2014" der ManpowerGroup
Deutschland, für die im April 1.000 Deutsche ab 18 Jahren befragt
wurden. Einen Wermutstropfen f
Jedem zweiten Startup in Deutschland droht kurz
vor der Gewinnzone die Puste auszugehen. Der Grund: Viele Chefs
investieren zu spät in die Verbesserung unterstützender Prozesse und
gefährden damit die mittelfristige Wirtschaftlichkeit ihres
Unternehmens. Überlastete IT-Systeme im Controlling oder
Rechnungswesen treiben beispielsweise den Aufwand in die Höhe, wenn
es um die massenhafte Abwicklung von Geschäftsvorfällen geht. Das
zeigen Marktbeobachtungen
Der zweite Artikel zur aktuellen Blog-Reihe von Marquardt+Compagnie befasst sich dieses Mal mit Aufbau und zielgerichtetem Einsatz einer starken Arbeitgebermarke.
Seit Juli haben Hartmut Steil und Ralf Dämgen das Küchenhaus Schubert übernommen. Die beiden Geschäftsführer weisen ein hohes Maß an Kompetenz aus. Dämgen arbeitet schon vorher in dem Küchenhaus und Hartmut Steil war 16 Jahre im Außendienst eines Küchenherstellers und 17 Jahre im Einzelhandel als Verkäufer beschäftigt – ein hohes Maß an Erfahrung, das sich nun auch für das Küchenhaus Schubert auszahlen soll. Der Intern