“While the familiar Cultuzz home page contains our entire product range and provides very detailed information, the new cultswitch.com page provides direct entry to our channel management,” says Dr. Reinhard Vogel, Managing Director of Cultuzz Digital Media GmbH, in describing the concept of the new site. According to Annika Hillebrand, Head of Sales
CultSwitch, another feature of the new site gives CultSwitch clients a chance to have their say and an easy way of contacting the CultSwitch chann
Herbert Mühlenhoff: „Verzicht auf betriebsbedingte Kündigung liegt im Trend.“
Düsseldorf, 31. Mai 2103: Im ersten Quartal 2013 lag die Höhe der angekündigten Stellenstreichungen von Unternehmen in Deutschland laut Statista.com bei rund 21 000. Dieser Personalabbau wird zum einen über Vorruhestandsregelungen, Arbeitszeitverkürzung, Outsourcing und die Nicht-Besetzung offener Stellen realisiert, zum anderen über die natürliche Fluktuation sowie Entlass
Bewerber reagieren auf unqualifizierte Jobangebote
über die sozialen Netzwerke bereits heute zunehmend verärgert. Diese
Einschätzung vertreten 76 Prozent der knapp 200 Personalberater, die
der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) jüngst im
Rahmen seiner Marktstudie "Personalberatung in Deutschland 2012/2013"
befragt hat.
Über 90 Prozent der Recruitingspezialisten prognostizieren
weiterhin, dass Unternehmen aus Industrie und Wirtschaft die
– Zurückgehende Margen, steigender Wettbewerbsdruck, sinkende
Kapitalerträge und hohe Kosten bringen Versicherer unter
Zugzwang
– Massiv gestiegene Anforderungen durch wachsende Regulierung
erschweren das Geschäft zusätzlich
– In Zukunft ist eine stärker wertorientierte Strategie gefragt
– Für manche Anbieter kann das eine umfassende Neuausrichtung
notwendig machen
Der Aufsichtsrat der PUTZ & PARTNER
Unternehmensberatung hat Herrn Volker Rothenpieler mit Wirkung zum
01. Juni 2013 zum Vorstandsvorsitzenden der PUTZ & PARTNER
Unternehmensberatung bestellt. Volker Rothenpieler ist seit Januar
2006 Mitglied der Geschäftsleitung der PUTZ & PARTNER
Unternehmensberatung, im August 2007 folgte die Berufung in den
Vorstand, im Januar 2009 wurde er zum Sprecher des Vorstandes
gewählt.
Rund drei Viertel aller Führungskräfte (76 Prozent)
ist der Überzeugung, dass CEOs sich aktiv in sozialen Medien
engagieren sollten. Zu diesen und anderen Ergebnissen kommt eine
heute veröffentlichte Studie* der internationalen PR-Agentur Weber
Shandwick in Kooperation mit Marktforschungspartner KRC Research.
Befragt wurden rund 630 Führungskräfte aus zehn verschiedenen Ländern
in Nordamerika, Europa, Lateinamerika und im asiatisch-pazifischen
Raum, darunt
35 Prozent der Unternehmen in Deutschland haben derzeit
Schwierigkeiten, ihre offenen Stellen zu besetzen. Das ergibt die
Studie "Fachkräftemangel 2013" des Personaldienstleisters
ManpowerGroup. Die Quote ist im Vergleich zu 2012 um 7 Prozent
gesunken und entspricht nun dem globalen Durchschnitt. Weltweit nimmt
das Problem der fehlenden Spezialisten langsam, aber stetig zu.
"Inzwischen haben mehr deutsche Arbeitgeber ihre
Rekrutierungsstrategien angepasst", sagt H
Geschäftsbesorgungs- oder Managementverträge erfreuen sich in der Gesundheitswirtschaft großer Beliebtheit. Und das nicht erst seit gestern: Bereits vor über 20 Jahren wurde in dieser Branche ein solcher Managementvertrag erstmals abgeschlossen. Die überaus positiven Resultate sprechen für dieses Modell. Auch die Fröhlich Management GmbH aus Frankfurt hat sich gerade in diesem Bereich ein überaus gutes Renommee erwerben können. Wann aber ist solch ei
Leipzig, 29.05.2013: Gerade Einzelhändler, aber auch Ärzte oder Therapeuten nehmen jeden Tag auch Barentgelte ein. Damit diese ordnungsgemäß als Einnahmen in der Einnahmen-Überschuss-Rechnung verbucht werden können, sollten diese jeden Tag ordnungsgemäß dokumentiert werden. Darauf hat das Finanzgericht Niedersachsen kürzlich hingewiesen.
Der aktuelle EU eGovernment Benchmark zeigt, dass
die generelle Verfügbarkeit von eGovernment-Angeboten europaweit hoch
ist. Doch die Dienstleistungen werden bislang zu wenig in Anspruch
genommen und die Nutzer erwarten – insbesondere im Vergleich mit den
Angeboten des privaten Sektors – einen kontinuierlichen Ausbau der
verfügbaren eGovernment-Angebote. Der Kostendruck auf die
öffentlichen Haushalte und die steigenden Anforderungen der Bürger an
eGovernment-Services ste