Ungeachtet oder gerade wegen der Vielzahl verfügbarer Wirtschaftsförderprogramme haben Unternehmensgründer sowie Klein- und Mittelstandsunternehmen häufig Schwierigkeiten in der Finanzierung umfangreicher Investitionsvorhaben. Erst das Engagement kompetenter Fördermittelberater vermittelt ihnen Orientierung im deutschen Fördermittel-Dschungel.
Der Gesetzgeber will durch das Steuervereinfachungsgesetz 2011 den Aufwand der öffentlichen Finanzverwaltung um bis zu 4 Milliarden Euro zu reduzieren und gleichzeitig Unternehmer von unnötigen Aufwendungen entlasten. Die Augsburger Steuerkanzlei Heim schildert die für Unternehmen interessanten Aspekte dieses Vorhabens.
„Finanztest“, die Zeitschrift der unabhängigen Stiftung Warentest hat in Ausgabe 3/2011 verschiedene Steuerprogramme getestet. Steuerexperten und sieben Laien ohne Kenntnisse im Steuerrecht prüften neun Programme auf Herz und Nieren. Die Steuer-Spar-Erklärung 2011 ging mit der Gesamtnote 1,7 als einer von zwei Siegern aus dem Vergleich hervor. Der Hersteller, die Akademische Arbeitsgemeinschaft, ist Teil des Informationsdienstleisters Wol
Wer frühzeitig und gründlich den Verkauf des eigenen Unternehmens plant, kann entscheidende Steuervorteile für sich nutzen. In einem Unternehmen stecken Herzblut und jede Menge Arbeit, eine Fülle von Ideen und nicht zuletzt die über Jahre getätigten Investitionen. All dies fließt in die Vorstellungen vom Verkaufspreis ein, wenn sich die Eigentümer einmal von ihrem Unternehmen trennen. Eine wichtige Rolle spielen aber auch die für die
Veräuß
Der Bundesfinanzhof hat sich in drei Urteilen vom 11. November 2010 (Aktenzeichen: VI R 21/09, VI R 27/09, VI R 41/10) mit der Frage beschäftigt, ob Tankkarten, Tankgutscheine und Geschenkgutscheine einkommensteuerlich als Barlohn oder als Sachbezug zu behandeln sind. Letzterer bleibt nach § 8 Abs. 2 Satz 9 EStG bis zur Höhe von monatlich 44 Euro steuerfrei. Mit den neuen Urteilen hat der BFH seine bisherigen Grundsätze für die Unterscheidung zwischen Barlohn und Sachloh
Seit Inkrafttreten des Jahressteuergesetzes 2007 erteilen Finanzämter verbindliche Auskünfte nur noch gegen Gebühr. Angesichts der Komplexität des deutschen Steuersystems wurde über die Verfassungskonformität dieser Regelung jahrelang gestritten. Das Finanzgericht Münster befand sie in einer, im Folgenden von Steuerberater Jürgen-Dieter Körnig geschilderten, Entscheidung für verfassungskonform.
Das Jahressteuergesetz 2010 hat mit Wirkung vom 1. Januar 2011 die Vorsteuerabzugsfähigkeit von Gebäuden und Grundstücken gemischter Nutzung geändert. Die Steuerspezialisten der Augsburger Kanzlei Heim schildern die für Unternehmer bedeutsame Neuregelung.
Den deutschen Unternehmern droht durch die Künstlersozialabgabe nach wie vor eine erhebliche finanzielle Mehrbelastung. Für das Jahr 2011 wurde der Abgabesatz der Künstlersozialabgabe unverändert auf 3,9% der Bemessungsgrundlage festgesetzt.