Steigende Komplexität in der zeitgetriebenen
Industrie führt zu einer Änderung des Ingenieurberufs: "Happy
Engineering" muss einem größeren Planungsbewusstsein weichen
Unternehmen haben noch nicht gelernt, ihre Art der Produktion und
die bisherige Arbeitsweise auf die immer komplexeren und
interdisziplinären Produkte anzupassen. Welche gravierenden Folgen
das haben kann, zeigt sich am Beispiel der Automobilindustrie: Hier
müssen alle Diszip
Eine speziell entwickelte, einfache Analysemethodik gibt Auskunft über Schwachstellen in Unternehmen und zeigt ungenutzte Zukunftspotentiale auf, die moderne Kommunikationstechnik Unternehmen bieten kann.
Eine gesicherte Patientenversorgung gerät in
deutschen Krankenhäusern zunehmend in Gefahr. Dabei ist nicht alleine
der mangelhafte Personalschlüssel für die Misere verantwortlich.
Unternehmensberater kritisieren die oft fehlende Innovationskraft im
Personalmanagement der Kliniken. Die Personalabteilungen seien aber
ein Schlüsselfaktor für deren Zukunftsfähigkeit. Sie müssten viel
stärker eine aktiv gestaltende Rolle übernehmen und zum Beispi
Die Managementberatung Oliver Wyman verstärkt
ihren Partnerkreis. Im deutschsprachigen Raum wurden zum 1. Januar
2016 die Energieexperten Thomas Fritz und Jens Lorkowski, die
Automobil- und Maschinenbauexperten Markus Mentz und Roman Müller,
der Telekommunikations- und Technologieexperte Thomas Nachtwey, die
Financial Services-Spezialisten Markus Streiner und Tobias Würgler
sowie der Handels- und Konsumgüterexperte Jens Torchalla zum Partner
befördert. Weltweit wu
Kaum eine Branche muss sich in den
nächsten zehn Jahren so stark verändern wie die Energiewirtschaft.
Mittelfristig sinken die Großhandelspreise für Strom auf unter 30
Euro je Megawattstunde. Gleichzeitig steigt bis 2025 der Anteil
erneuerbarer Energien an der Stromgewinnung auf 40 bis 50 Prozent.
Die Profitabilität der Versorger stabilisiert sich lediglich auf
niedrigem Niveau. Eine grundlegende Besserung ist nicht in Sicht und
benötigte Investitionen in An
Durch den zunehmenden Digitalisierungswahn bekommt
man das Gefühl, das ganze Leben findet im Internet statt. So entsteht
die Idee Bankfilialen seien überflüssig. Doch diese Idee ist falsch
wie eine Studie der metamorf business consulting GmbH vom Oktober
2015 zeigt. Zielgruppe der Studie: gehobene Privatkunden zwischen 21
und 49 Jahren, Haushaltsnettoeinkommen zwischen 1.500 und 8.000 Euro.
Über 86% der Befragten können sich weiterhin den Besuch einer
Bankfiliale vo
– Neues Beratungsangebot hilft Unternehmen, mit der
Digitalisierung in der Automobilindustrie Schritt zu halten.
– Vielseitiges Beratungsprogramm auf Basis strategischer und
praxiserprobter technischer Expertise unterstützt Kunden bei der
Weiterentwicklung.
– Beratungspaket wird von Wind River und Roland Berger gemeinsam
angeboten.
Roland Berger und Wind River®, einer der weltweit führenden
Software-Anbieter für das Internet der Dinge (
Mit Carsten Hüning (41) wechselt ein
ausgewiesener Experte für die Beratung im Bereich internationale
Verrechnungspreise als neuer Partner zu Baker Tilly Roelfs. Seine
Schwerpunkte liegen vor allem in der Gestaltung und Implementierung
von Transfer Pricing-Systemen, der Erstellung von lokalen und
globalen Verrechnungspreisdokumentationen sowie deren Verteidigung im
Rahmen von Betriebsprüfungen. Bei Baker Tilly Roelfs verstärkt er
seit 1. Januar 2016 das Transfer Pricing
Das Beratungs- und
IT-Dienstleistungsunternehmen Capgemini erwirbt mit oinio einen der
führenden europäischen Salesforce-Partner. Mit dem Kauf verstärkt
Capgemini seine Dienstleistungen rund um Salesforce-Lösungen in
Europa und Asien. Die Akquisition ist Teil der Wachstumsstrategie der
Gruppe im Bereich Digital.
Mit Hauptstandort München hat sich oinio in seiner 15-jährigen
Geschichte zu einem der großen europäischen Anbieter von Beratungs-
und
Die deutschen Consultants gehen mit Optimismus in das
angelaufene Jahr 2016. Zu diesem Ergebnis kommt die heute
veröffentlichte Geschäftsklima-Befragung des Bundesverbandes
Deutscher Unternehmensberater (BDU) für das III. Quartal 2015. Danach
bewerteten 48 Prozent der Unternehmensberater ihre Geschäftslage Ende
September 2015 als gut. Nur jeder zehnte gab eine schlechte
Einschätzung ab. 38 Prozent erwarten parallel noch günstigere
Geschäftsaussichten in den