Ryanair-Chef gibt Konkurrenten Air Berlin keine Chance

Der Chef der irischen Billig-Fluglinie Ryanair, Michael O`Leary, gibt dem deutschen Konkurrenten Air Berlin mittelfristig keine Chancen für den Erhalt der Selbstständigkeit. "Ich glaube nicht, dass Air Berlin als unabhängige Airline überleben wird", sagte O`Leary der "Süddeutschen Zeitung". Er fügte an: "Es ist nur die Frage, wer sie wann kaufen wird. Sie werden es weiterhin schwer haben, aber am Ende wird sie wohl Lufthansa kaufen müss

NRZ: Grünen-Chefin Roth: Gesetz für gleichen Lohn reicht nicht aus

Grünen-Chefin Claudia Roth hält den SPD-Vorstoß für
ein Gesetz, das Männern und Frauen denselben Lohn garantieren soll,
für unzureichend: "Der Vorstoß der SPD geht in die richtige Richtung,
reicht aber nicht", sagte Roth der in Essen erscheinenden Neue
Ruhr/Neue Rhein Zeitung (Montagsausgabe). "Wir brauchen ein
umfassendes Gleichstellungsgesetz, das nicht nur bei der Bezahlung,
sondern in allen Bereichen endlich für Gleichberechtigung

WAZ: Einladung angenommen
– Kommentar von Stefan Schulte

Den Unsinn des Steuergeschenks für die Hoteliers
muss man nicht lange belegen. Er wohnt dem Gesetz bereits inne, weil
es das gemachte Bett ermäßigt und das Frühstück voll besteuert. Warum
die Schlafstätte ein zu subventionierendes Grundbedürfnis aller
Bürger sein soll, die morgendliche Mahlzeit aber nicht, wird niemals
einleuchten. Deshalb hat bis auf die Hoteliers auch niemand der
Bundesregierung diese Wohltat gedankt. Nun liefern ausgerechnet die

Immer stärkere Zusammenarbeit von Ukraine und NATO

NATO-Generalsekretär
Anders Fogh Rasmussen lobte die Beteiligung der Ukraine an einer
Reihe von NATO-Einsätzen. Rasmussen machte die Aussage während seinem
zweitägigen Besuch in die Ukraine. "Ich möchte der Ukraine herzlich
für ihre Beteiligung an NATO-Einsätzen im Balkan, in Afghanistan und
zur Aufrechterhaltung der Gefahrenabwehr im Seeverkehr danken. Diese
Einsätze stärken den Frieden und die Stabilität," erklärte Rasmussen
bei

WAZ: Schalke 04 und Borussia Dortmund
neue Mitglieder im Initiativkreis Ruhr

Die Fußballclubs FC Schalke 04 und Borussia Dortmund
sind neue Mitglieder des Initiativkreises Ruhr. Mit insgesamt neun
Neuzugängen zählt das traditionsreiche Firmennetzwerk nun 70
Mitgliedsunternehmen, wie die Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe
berichten (Montagausgabe). Wie ein Sprecher des Initiativkreises
weiter mitteilte, hat die Vollversammlung des Initiativkreises Ruhr
die neuen Mitgliedschaften bei einem Treffen in Krefeld am Wochenende
bestätigt. Demnach ge

Volkswagen will Zahl der Beschäftigten in Osnabrück verdoppeln

Volkswagen will bis Ende 2012 die Zahl der Beschäftigten am Standort Osnabrück, der ehemaligen Produktion des insolventen Autozulieferers Karmann, von 900 auf 1.800 Angestellte verdoppeln. Insgesamt werde VW bis Ende dieses Jahres gut 300 Millionen Euro in das neue Werk investieren, sagte Hubert Waltl, der für Produktion zuständige Vorstand der Marke VW der "Süddeutschen Zeitung". Im November 2009 hatte Europas größter Autokonzern Teile der tradition

Wirtschaft will in Deutschland 300.000 neue Jobs schaffen

Die Unternehmen in Deutschland wollen 2011 ihre Belegschaften deutlich ausbauen und 300.000 Beschäftigte zusätzlich einstellen. Dies geht nach Informationen von "bild.de" aus der neuesten Konjunkturbefragung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) unter 28.000 Betrieben hervor. Demnach gibt es eine "hohe Einstellungsbereitschaft" in der gesamten Wirtschaft, in exportstarken Branchen ebenso wie in den stärker binnenorientierten Sparten. Das st&aum

Telekom stellt sich auf Umwälzungen im Mobilfunkmarkt ein

Die Deutsche Telekom stellt sich auf grundlegende Umwälzungen in ihrem Mobilfunkgeschäft ein. Dies sagte Reinhard Clemens, der Chef von T-Systems, der IT-Sparte der Deutschen Telekom, im Gespräch mit der "Welt" (Montagausgabe). Künftig würden immer mehr Geräte verkauft, die eine Art Handy-Karte bereits eingebaut hätten. Diese Karten mit der Bezeichnung eSim seien nicht auswechselbar. Das gelte auch für Mobiltelefone. "Wenn Sie damit nach Spa

DGB-Chef Sommer kritisiert Lokführer-Streik

Der DGB-Vorsitzende Michael Sommer hat sich kritisch zu den laufenden Warnstreiks der Lokführer-Gewerkschaft GDL geäußert. "Ich halte mehr von Solidarität, von Zusammenarbeit der Gewerkschaften und dem hat sich die GDL bis heute komplett entzogen", sagte Sommer im Interview mit der "Bild"-Zeitung (Montagsausgabe). "Was die Lokführer im Vergleich zu den anderen Gruppen zusätzlich herausholen, ist für dem Rest der Bahn-Beschäftigten