Bombardier /
Bombardier und chinesisches Eisenbahnministerium unterzeichnen mehrstufiges
strategisches Kooperationsabkommen
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BERLIN–(Marketwire – December 6, 2010) – Bombardier Transportation und das
chinesische Eisenbahnministerium (MOR) unterzeichneten heute eine gegenseitige
Absichtserklärung zur Stärkung ihrer strategischen Partnerschaft bei der
Entwicklung verschi
Hochtief muss als deutscher Baukonzern erhalten bleiben: Das war
noch vor ein paar Wochen die Forderung von Politikern, Gewerkschaften
und Betriebsräten. Diese Stimmen sind schlagartig verstummt, weil
Katar mit einem eigenen Übernahme-Angebot die Attacke des spanischen
Baukonzerns ACS abwehren könnte. Die Chancen, dass das deutsche
Traditionsunternehmen einen ausländischen Mehrheitsaktionär bekommen
wird, sind seit dem Einstieg der
Es zeugt von Entschlossenheit, dass
Ministerpräsident Stefan Mappus diese Situation erkannte und ein
Milliardengeschäft eingefädelt hat, mit dem die EnBW wieder zu ihren
Wurzeln zurückgeführt wird. Das Geschäft ist aber durchaus riskant.
Die EnBW mit ihrer einseitigen Ausrichtung auf die Kernenergie wird
besonders stark von der Brennelementesteuer belastet werden, im
Gasbereich hat sie viel Geld für den vergeblichen Versuch ausgegeben,
ihre Marktstellung
Janssen
Pharmaceutical Companies gab heute die Ergebnisse von Daten bekannt,
die bei der 52. Jahrestagung der "American Society for Hematology"
(ASH) in Orlando vorgestellt wurden und die Wirksamkeit,
Verträglichkeit und Auswirkungen auf die Lebensqualität von
VELCADE(R) (bortezomib) bei der Behandlung des Multiplen Myeloms in
verschiedenen Settings und mit unterschiedlichen Verabreichungswegen
belegen.
Das Emirat Katar ist eines der reichsten Länder
der Welt. Der Golfstaat sitzt auf Erdöl und auf noch mehr Erdgas.
Dieses Geld investiert Katar in Beteiligungen im Ausland, aber auch
in die eigene Infrastruktur. Viele Milliarden Euro sind schon heute
hierfür eingeplant. Eine neue Stadt mit dem Namen Lusail für 200000
Menschen wird zurzeit auf dem Reißbrett entworfen. Mehr als 3 Mrd.
Euro soll zudem eine 40 Kilometer lange "Freundschaftsbrücke" in den
Den Scheichs vom Persischen Golf fällt bei dem
Bemühen, ihre Milliarden aus dem Ölgeschäft unter das Volk zu
bringen, doch Vernünftigeres ein als eine Fußball-Weltmeisterschaft
in der Wüste. Möglicherweise kann der Baukonzern Hochtief beim neuen
Miteigentümer gleich den ein oder anderen Stadionauftrag an Land
ziehen. Am Firmensitz in Essen konnten sich diejenigen, die nicht
direkt involviert waren, gestern die Augen reiben. Der »weiß
Allmählich ist kein Halten mehr. Die Übernahme von
45 Prozent an dem drittgrößten deutschen Energiekonzern EnBW durch
Baden-Württemberg ist der Höhepunkt einer Verstaatlichungswelle, die
derzeit durchs Land rollt. Allerorten kaufen sich Stadtwerke wieder
ihre Mehrheiten zurück, im Ruhrgebiet planen sie die Übernahme des
Energieproduzenten Steag.
Eine gute Nachricht sei der EnBW-Deal für Baden-Württemberg. Was
sonst sollte der verantw
Der Scheich als weißer Ritter: Für Hochtief ist der
Einstieg des Emirates Katar fast schon ein Märchen aus Tausend und
einer Nacht. Nicht viele hätten darauf gewettet, dass es Herbert
Lütkestratkötter noch gelingen würde, einen neuen Großaktionär im
Übernahmekampf gegen den spanischen ACS-Konzern aufzubieten. Es ist
geglückt.
Zwar ist die Schlacht noch nicht gewonnen, aber für ACS ist der
Einstieg des Emirates ein schwerer
Hochtief-Chef Herbert Lütkestratkötter, wegen
seines schwierigen westfälischen Namens in der Essener Zentrale meist
"Dr. Lü" genannt, hat einen späten Coup gelandet – vielleicht seinen
letzten. Mit der Aufnahme des Emirs von Katar, der in Petrodollar
schwimmt, in den Aktionärskreis des Baukonzerns hat er ein Bollwerk
gegen die feindlichen Übernehmer aus Spanien errichtet. Sein
Gegenspieler Florentino Peréz, ACS-Chef und Boss vom Fussballcl