Niedersachsens Landwirtschaftsministerium erlaubt
heuer wieder eine Schlachtung von 200 Schafen nach islamischem
Brauch. Die Tiere dürfen damit betäubungslos geschlachtet werden.
Stephan Protschka, Bundesvorstandsmitglied der AfD und
landwirtschaftlicher Sprecher der AfD Bundestagsfraktion, reagiert
auf die Genehmigung wie folgt:
„Die nun alljährlichen Ausnahmegenehmigungen für das
betäubungslose Schlachten zugunsten des islamischen Rituals zeigen
deutlich, dass die Altparteien gar keine Bereitschaft besitzen,
unsere Werte bedingungslos aufrecht zu erhalten. Die Werte und Regeln
unserer freiheitlichen Gesellschaft, zu denen auch der Tierschutz
gehört, werden leichtfertig unter dem Vorwand der –Toleranz– und
vermeintlicher Religionsfreiheit übergangen. Mit den geschächteten
Tieren wird auch unser gesellschaftliches Verständnis von Humanität
gegenüber anderen Geschöpfen geopfert. Die Todesqualen eines
geschächteten Tieres sind evident und haben nichts mit einem
schmerzfreien Tod gemein. Ich fordere eine sofortige Einstellung
aller Ausnahmeregelungen, damit der Tierschutz wieder seinem Namen
Ehre macht.“
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