Überkapazitäten und schwacher Bankensektor sprechen
gegen nachhaltig höhere Zinsen / Europäische Aktien "notorisch
unterschätzt"
Berlin, 14. Juni 2016 – Der Chef-Anlagestratege des
US-Vermögensverwalters Blackrock, Richard Turnill, rechnet
mittelfristig nicht mit höheren Zinsen in der Eurozone. Auf Zinsen
von zwei oder drei Prozent "könne man noch sehr lange warten. Über
die kommenden fünf Jahre rechne ich allenfalls mit e
Basierend auf den Produktionszahlen von 2015 liegen die großen Goldminen ziemlich verstreut auf der Welt. Bei vielen davon hat Barrick Gold die Hand im Spiel
Bei der Hauptversammlung am 13. Juni 2016 in
Frankfurt am Main hat die Integrata AG ihren Aktionären ein positives
Ergebnis vorgelegt. Nach einem schwierigen Geschäftsjahr 2014
befindet sich das führende europäische Weiterbildungsunternehmen nun
wieder auf Wachstumskurs. So stieg das Geschäftsergebnis im Vergleich
zum Vorjahr um 7,5 % auf 41,2 Millionen (2014: 38,4 Mio. EUR). Der
EBIT beträgt 0,4 Millionen Euro. "Die positive Entwicklung macht uns
stolz, z
Axel Springer expandiert weiter auf US-Markt /
Transaktion stärkt Bezahlangebote / eMarketer ergänzt
Wirtschaftsmedien von Axel Springer
Die Axel Springer SE erwirbt 93 Prozent der Anteile an eMarketer
Inc., einem führenden Anbieter von hochwertigen Analysen, Studien und
digitalen Marktdaten für Unternehmen und Institutionen mit Sitz in
New York. Die Transaktion ist ein weiterer Meilenstein in der
Strategie, mit digitalen Aktivitäten im englischsprachigen Raum –
Die Wirecard Group und MyOrder B.V.
(ein Unternehmen der Rabobank) entwickeln gemeinsam eine neue Lösung
im Bereich FinTech. Wirecard und MyOrder ermöglichen es Nutzern nun
über die App GRPPY (Grouppay, www.grppy.com) eine gemeinsame
virtuelle Geldbörse zu führen. GRPPY ist das jüngste Start-up der
Rabobank und arbeitet über die Plattform MyOrder, für die Wirecard
bereits die komplette Wallet-Infrastruktur als technischer
Dienstleister zur Verfü
Trotz zahlreicher politischer Krisen hält das stabile und gemäßigte Wachstum der Weltwirtschaft an. Nach der für das erste Quartal üblichen Wirtschaftsverlangsamung in den USA scheint sich die Konjunktur seit April wieder aufzuhellen, und auch in Europa bleibt das Wachstum stabil. Darauf verweisen Guy Wagner, Chefanlagestratege der Banque de Luxembourg, und sein Team in der jüngsten Ausgabe der monatlichen „Investment-Highlights‘.
3,3 Prozent Wachstum der Weltwirtschaft sind den OECD-Volkswirten nicht genug. Investitionen sollen die Konjunktur anschieben. Das wäre gut für Rohstoffe – von Kupfer über Uran bis hin zu Silber und sogar Gold.