„Weltspartag“ am 30. Oktober – Warum er lieber „Weltaktientag“ heißen sollte (AUDIO)

Anmoderationsvorschlag:

Es ist wieder soweit: für Millionen von Sparschweinen hat das
letzte Stündlein geschlagen. Denn zum heutigen (30.10.) Weltspartag
tragen viele von uns ihr mühsam Erspartes zur Bank. Aber bringt das
eigentlich noch was? Helke Michael hat sich für uns schlau gemacht.

Sprecherin: Einst war der Weltspartag wie ein Volksfest, bei dem
die Kinder alles, was sie übers Jahr gespart haben, stolz zur Bank
trugen und diese mit einem kleinen G

Citi-Investmentbarometer / Anleger erwarten kurzfristig steigende Aktienkurse

Im dritten Quartal 2015 sehen die befragten Finanzmarktteilnehmer
Aktien wieder deutlich optimistischer. Für die kommenden drei Monate
gehen 45,8 Prozent der Befragten von steigenden Aktiennotierungen in
Europa aus. Im zweiten Quartal waren es nur 25,5 Prozent. Für den
Zeitraum von einem Jahr rechnen 63,7 Prozent mit einer solchen
Tendenz (Q2: 65,8 Prozent).

Die Erwartungen zu Rohöl (Brent) haben sich dagegen eingetrübt:
Auf drei Monate gehen 26,1 Prozent der Be

Der Optionen-Profi

Seit 2006 ist Rainer Heißmann Chefredakteur des vom GeVestor Verlages herausgegebenen Börsendienstes "Der Optionen-Profi", dem 1. deutschen Dienst für Investitionen in Optionen.

Korrektur der Pressemitteilung vom 29. September 2015: VW-Abgasmanipulation: Rückabwicklung von Aktienkäufen möglich

In der Pressemitteilung vom 29. September
2015 steht: Wichtig ist, dass der Aktionär noch im Besitz der Aktien
ist. Korrektur: Wichtig ist, dass der Aktionär zum Zeitpunkt – als
die Insiderinformation bekannt wurde – noch Inhaber der Aktien war.

Heinz Gruber verlangt von der Volkswagen AG Schadensersatz. Der
Kleinanleger hat im Sommer 2015 für durchschnittlich 208 Euro pro
Aktie insgesamt 170 Vorzugsaktien des Automobilherstellers gekauft.
Für Grubers Fachanwäl

Spekulanten wetten gegen VW-Aktie

1. Oktober 2015 – Die Aktien von Volkswagen sind im
Zuge der Affäre um manipulierte Abgastests ins Visier von
Leerverkäufern geraten: Laut dem Wirtschaftsmagazin –Capital– (http:/
/www.capital.de/investment/spekulanten-wetten-gegen-vw-aktie.html)
vorliegenden Zahlen des britischen Datendienstleisters Markit haben
Spekulanten seit Bekanntwerden der Manipulationen vor knapp zwei
Wochen rund 3,5 Millionen Vorzugsaktien sowie rund 1,3 Millionen
Stammaktien im Gesamtwert von rund ein

Smarthouse verstärkt Engagement in der Schweiz

Smarthouse Media wird Mitglied im
Schweizerischen Verband für Strukturierte Produkte (SVSP)

Smarthouse Media, ein weltweit tätiger Full-Service-Anbieter von
Online-Finanzapplikationen, unterstreicht sein Engagement in der
Schweiz und der Finanzindustrie für Strukturierte Produkte durch
seinen Beitritt zum Schweizerischen Verband für Strukturierte
Produkte (SVSP).

Andreas Grunwald, Managing Director bei Smarthouse Media, äußert
sich zum SVSP-Beitritt:

Munich-Re-Chef setzt weiter auf Buffett / Konzernchef warnt vor Hedgefonds

Anders als viele Börsenbeobachter sieht die Munich
Re selbst keine Anzeichen für einen völligen Rückzug ihres
Großaktionärs Warren Buffett, der seinen Anteil an dem Münchner
Rückversicherer von rund 12 auf 9,7 Prozent gesenkt hat. Der
Vorstandsvorsitzende des Versicherungskonzerns, Nikolaus vom Bomhard
(59), erklärte in einem Interview mit dem am Freitag dieser Woche
erscheinenden Hamburger Wirtschaftsmagazin BILANZ: "Warren Buffett
beh&au

Axel Springer erwirbt Business Insider

Transaktion erhöht globale digitale Reichweite von
Axel Springer auf rund 200 Millionen Leser und verstärkt Engagement
für innovativen digitalen Journalismus / Axel Springer platziert sich
unter den ersten sechs reichweitenstärksten Digital-Verlagen der Welt
/ Henry Blodget und Julie Hansen werden Business Insider weiter
führen und bleiben zudem durch ein umfassendes und langfristiges
Aktienoptionsprogramm im Vorreiter für digitale Wirtschafts- und
Finanznachri

VW-Abgasmanipulation: Rückabwicklung von Aktienkäufen möglich

Heinz Gruber verlangt von der Volkswagen AG
Schadensersatz. Der Kleinanleger hat im Sommer 2015 für
durchschnittlich 208 Euro pro Aktie insgesamt 170 Vorzugsaktien des
Automobilherstellers gekauft. Für Grubers Fachanwältin Petra
Brockmann von HAHN Rechtsanwälte ist die Sache klar: "Nach unserer
Prüfung können VW-Aktionäre Schadensersatzansprüche wegen
unterlassener Ad-hoc-Mitteilungen geltend machen." Das treffe bei
Heinz Gruber zu. "D