Es folgt nicht nur der angekündigte "Herbst der Reformen", sondern auch das Sozialversicherungsrecht der betrieblichen Altersversorgung (bAV) steht vor wichtigen Änderungen. Mit dem Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG), neuen Freibeträgen sowie dem – weiterhin vorliegenden und zurzeit nur "gestoppten" Referentenentwurf zum Betriebsrentenstärkungsgesetz II (BRSG II) sind Personal- und Entgeltabteilungen, Berater sowie Rechtsanwälte
– Die Mehrheit ist weiterhin von aktienbasierten Geldanlagen überzeugt
– "Trump-Effekte" lösen bei Privatanlegern kaum Reaktionen aus
– Hohe Volatilität resultiert vermutlich primär aus institutionellem Geschäft
– Politik sollte endlich Riester reformieren
Der Deutsche Geldanlage-Index des DIVA (DIVAX Geldanlage) liegt bei seiner jüngsten Messung im Sommer 2025 mit 33,6 Punkten (möglich sind Werte zwischen -100 und +100) weiter auf hohem Niv
Die berufstätige Mutter steht am Morgen zwischen Schulbrotbox und Laptop, jongliert Termine – und hat selten Zeit, an ihre finanzielle Zukunft zu denken. Doch was bleibt im Alter übrig? Eine aktuelle Studie zeigt: Fast die Hälfte der Frauen (44 Prozent) geben an, nicht ausreichend für den Ruhestand vorgesorgt zu haben.
Zugleich liegt es in ihrer Hand, denn die Mehrheit der Frauen verantwortet selbst ihre Altersvorsorge. Drei von vier befragten Frauen (76 Prozent) kümme
Für knapp vierzig Prozent der Anlegerinnen und Anleger lautet die wichtigste Forderung an die neue Regierung für die Reform der privaten Altersvorsorge: ein individuelles Altersvorsorge-Depot mit weitgehender Wahlfreiheit, in dem Anleger auf diejenigen Wertpapiere aus dem Universum von Aktien, Anleihen, Fonds/ETFs und strukturierten Wertpapieren setzen können, die am besten zu ihren persönlichen Zielen passen (39,3 Prozent).
Die Unterstützungskasse zählt zu den vielseitigsten Durchführungswegen der betrieblichen Altersversorgung (bAV). Insbesondere für Führungskräfte und Gesellschafter-Geschäftsführer bietet sie steuerliche Vorteile und flexible Gestaltungsmöglichkeiten. Gleichzeitig ist ihre Handhabung mit komplexen steuer-, sozialversicherungs- und arbeitsrechtlichen Anforderungen verbunden. Die SDL Akademie lädt deshalb zum eintägigen LIVE-Online-Seminar &bdq
Zwölf Millionen Beschäftigte zahlen in Deutschland in die betriebliche Altersvorsorge ein. Trotzdem ist die "Betriebsrente" im Vergleich zur gesetzlichen und privaten Altersvorsorge etwas in Vergessenheit geraten. Die von der Bundesregierung geplante Reform der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) könnte der sogenannten zweiten Säule der Altersvorsorge neuen Aufschwung verschaffen. Versicherungs-Insider Marc Karkossa, Gründer der Plattform DYNO, rät vor dies
Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. kritisiert den Vorschlag des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) eines sogenannten "Boomer-Soli" in der gesetzlichen Rentenversicherung als kontraproduktiv und gefährlich. Er trägt zur Verschärfung der Finanzierungsprobleme in der Alterssicherung bei. Wenn überdurchschnittliche Alterseinkünfte teilweise eingezogen würden, lohnt es sich weniger, eigenverantwortlich fürs Alter vorzusorgen, später i
Mehr als 80 Prozent der Jugendlichen und jungen Erwachsenen wollen schon sehr früh finanziell für ihr Alter vorsorgen. Dabei legen sie großen Wert auf persönliche Beratung, Influencer spielen dagegen keine große Rolle. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag der R+V. Sicherheit und Ethik sind den Befragten bei der Geldanlage sehr wichtig.
Rund 82 Prozent der Befragten zwischen 16 und 25 Jahren finden eine frühzeitige Altersvorsorge wichtig oder sog
Für viele Menschen in Deutschland ist eine eigene Immobilie die beliebteste Form der Altersvorsorge. So zeigt etwa eine Untersuchung von Kantar, dass drei Viertel der Befragten das eigene Zuhause für eine sichere Altersvorsorge halten. Für 60 Prozent ist es sogar die beste Art, für den Ruhestand vorzusorgen.
Damit sich Wohneigentum als Vorsorgemodell lohnt, muss das Projekt sorgfältig geplant werden, insbesondere was die Finanzierung, Instandhaltung und Barrierefreiheit