Die Unterstützungskasse zählt zu den vielseitigsten Durchführungswegen der betrieblichen Altersversorgung (bAV). Insbesondere für Führungskräfte und Gesellschafter-Geschäftsführer bietet sie steuerliche Vorteile und flexible Gestaltungsmöglichkeiten. Gleichzeitig ist ihre Handhabung mit komplexen steuer-, sozialversicherungs- und arbeitsrechtlichen Anforderungen verbunden. Die SDL Akademie lädt deshalb zum eintägigen LIVE-Online-Seminar &bdq
Zwölf Millionen Beschäftigte zahlen in Deutschland in die betriebliche Altersvorsorge ein. Trotzdem ist die "Betriebsrente" im Vergleich zur gesetzlichen und privaten Altersvorsorge etwas in Vergessenheit geraten. Die von der Bundesregierung geplante Reform der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) könnte der sogenannten zweiten Säule der Altersvorsorge neuen Aufschwung verschaffen. Versicherungs-Insider Marc Karkossa, Gründer der Plattform DYNO, rät vor dies
Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. kritisiert den Vorschlag des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) eines sogenannten "Boomer-Soli" in der gesetzlichen Rentenversicherung als kontraproduktiv und gefährlich. Er trägt zur Verschärfung der Finanzierungsprobleme in der Alterssicherung bei. Wenn überdurchschnittliche Alterseinkünfte teilweise eingezogen würden, lohnt es sich weniger, eigenverantwortlich fürs Alter vorzusorgen, später i
Mehr als 80 Prozent der Jugendlichen und jungen Erwachsenen wollen schon sehr früh finanziell für ihr Alter vorsorgen. Dabei legen sie großen Wert auf persönliche Beratung, Influencer spielen dagegen keine große Rolle. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag der R+V. Sicherheit und Ethik sind den Befragten bei der Geldanlage sehr wichtig.
Rund 82 Prozent der Befragten zwischen 16 und 25 Jahren finden eine frühzeitige Altersvorsorge wichtig oder sog
Für viele Menschen in Deutschland ist eine eigene Immobilie die beliebteste Form der Altersvorsorge. So zeigt etwa eine Untersuchung von Kantar, dass drei Viertel der Befragten das eigene Zuhause für eine sichere Altersvorsorge halten. Für 60 Prozent ist es sogar die beste Art, für den Ruhestand vorzusorgen.
Damit sich Wohneigentum als Vorsorgemodell lohnt, muss das Projekt sorgfältig geplant werden, insbesondere was die Finanzierung, Instandhaltung und Barrierefreiheit
Harsche Kritik des Europäischen Rechnungshofs an EU-Kommission und Europäischer Aufsichtsbehörde EIOPA: Produkt verfehlt klar seine Zielrichtung
Immer wieder gibt es aus der Praxis sehr deutliche Hinweise an die EU, wenn geplante Gesetzesinitiativen an den Realitäten vorbeigehen und in der Priorisierung des Aktivitätenportfolios falsch angesiedelt sind. Und ebenso oft ignoriert die EU-Kommission solche Hinweise und muss dann im Nachhinein selbst konstatieren, falschgele
Um im Alter finanziell abgesichert zu sein, ist eine gute Vorsorge unerlässlich. Längst hat es sich herumgesprochen, dass die staatliche Rente kaum ausreichen wird. Auch klassische Vorsorgeformen wie das Sparbuch haben ausgedient, da sie nur wenig Zinsen erwirtschaften. Immobilien galten hingegen immer als krisenfeste Investition für die Zukunft. Allerdings ist der Markt nicht vor den wirtschaftlichen Unsicherheiten gefeit, etwa steigende Zinsen und eine schwankende Nachfrage.
Immer mehr Menschen in Deutschland zweifeln an der finanziellen Sicherheit im Ruhestand. Eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag der Debeka zeigt: Nur 14 Prozent der Befragten vertrauen auf eine auskömmliche gesetzliche Rente – bei den 18- bis 29-Jährigen sind es sogar weniger als acht Prozent. Zugleich rückt die Rentenlücke zwischen Männern und Frauen verstärkt in den Fokus: Besonders junge Frauen sehen sich im Alter deutli
– Aktueller "Altersvorsorge Monitor 2025" von Nordlight Research und Institut Wirtschaft und Gesellschaft (IWG) analysiert den Status quo der Altersvorsorge in Deutschland und zeigt Hindernisse, Perspektiven und Lösungen auf
61 Prozent der 18- bis 60-jährigen Deutschen haben derzeit eine ausgeprägte Angst vor Altersarmut. Allen voran Frauen (67 Prozent; Männer: 55 Prozent) und jüngere Menschen unter 40 Jahren (65 Prozent; 40- bis 60-Jährige: 57 Prozent