Der 116. Deutsche Ärztetag in Hannover hat sich für eine Stärkung
der ambulanten Weiterbildung von Ärztinnen und Ärzten ausgesprochen.
Die Weiterbildung sollte sich, in ihrer Struktur flexibel, an den
Erfordernissen des jeweiligen Fachgebietes beziehungsweise
Schwerpunktes orientieren. Inhaltliche Anforderungen, wie etwa das
Kennenlernen von Krankheitsverläufen, soll in den Vordergrund gerückt
werden.
Bewerber reagieren auf unqualifizierte Jobangebote
über die sozialen Netzwerke bereits heute zunehmend verärgert. Diese
Einschätzung vertreten 76 Prozent der knapp 200 Personalberater, die
der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) jüngst im
Rahmen seiner Marktstudie "Personalberatung in Deutschland 2012/2013"
befragt hat.
Über 90 Prozent der Recruitingspezialisten prognostizieren
weiterhin, dass Unternehmen aus Industrie und Wirtschaft die
HORBACH ist "Top Arbeitgeber 2013". Das CRF
Institute, Spezialist internationaler Personalmanagementstudien,
verlieh HORBACH die begehrte Auszeichnung und lobte die Bereiche
Karriere, Training und Work-Life-Balance.
Seit zehn Jahren verleiht das CRF Institute die begehrte
Auszeichnung an Unternehmen in Deutschland. Erstmals bewertete das
Institut nun auch die Top Arbeitgeber Deutschland/Mittelstand im
Hinblick auf die Bereiche Karrieremöglichkeiten, Primäre Benefit
Die tariflichen Monatsverdienste der
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind in Deutschland im ersten
Quartal 2013 gegenüber dem Vorjahresquartal durchschnittlich um 3,0 %
gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
lag der Anstieg in der Privatwirtschaft bei 3,2 % und im Bereich
"Nicht marktbestimmte Dienstleistungen", zu dem unter anderem die
Wirtschaftsbereiche Öffentliche Verwaltung, Erziehung und Unterricht
sowie Gesundheits- und
Die (Muster-)Weiterbildungsordnung (MWBO) der Ärztinnen und Ärzte
soll überarbeitet werden. Der 116. Deutsche Ärztetag in Hannover hat
die Bundesärztekammer und die Landesärztekammern beauftragt, die
vorgelegten Vorschläge für die Überarbeitung der MWBO der
Berufsverbände und Fachgesellschaften noch im laufenden Jahr in einem
Konvergenzverfahren zu beraten. Eine beschlussreife Novelle der
(Muster-)Weiterbildungsordnu
Mehr als 17 Millionen Beschäftigte in deutschen Büros verbringen
ihren Berufsalltag größtenteils im Sitzen. Wie bequem, könnte man
meinen. Aber für den Rücken ist Dauersitzen eine einseitige
Belastung, die zu Verspannung und Schmerzen führen kann. Der richtige
Bürostuhl und dazu die Integration von Bewegungsanteilen in den
Arbeitsalltag sind deshalb von großer Bedeutung für die
Rückengesundheit. Worauf man bei der Auswahl des
Der Textildiscounter NKD, der auch in dem kürzlich
in Bangladesch eingestürzten Fabrikgebäude Kleidung produzieren ließ,
ist von der Bundesregierung bis vor zwei Monaten mit Steuermitteln
bezuschusst worden. Mit dem Geld sollte NKD nach Recherchen des
ARD-Magazins "Panorama" in dem asiatischen Land Schulungen
durchführen, um die Qualitäts- und Sozialstandards in den
Zulieferfirmen zu verbessern. Das Unternehmen erhielt 175.000 Euro
vom Bundesminister
Der 116. Deutsche Ärztetag in Hannover hat die überarbeitete
(Muster-) Fortbildungsordnung für Ärztinnen und Ärzte beschlossen.
"Die Neuformulierung der (Muster-) Fortbildungsordnung soll den
veränderten beruflichen Rahmenbedingungen und dem Selbstverständnis
der Ärzte Rechnung tragen", sagte Dr. Max Kaplan, Vize-Präsident der
Bundesärztekammer und Vorsitzender des Deutschen Senats für ärztlich
Die hohe Jugendarbeitslosigkeit in einigen
europäischen Staaten wird derzeit lebhaft diskutiert. Vielfach wird
dabei darauf verwiesen, dass zum Beispiel in Griechenland und Spanien
jeder zweite Jugendliche arbeitslos sei. Doch diese Aussage ist –
will man statistisch korrekt sein – nicht ganz richtig. Zur
Beschreibung der Erwerbslosigkeit junger Menschen in Europa gibt es
diverse Quoten, denen unterschiedliche Berechnungsmethoden und
Abgrenzungskriterien zugrundeliegen. Was wird da be
Knapp vier Monate vor der Bundestagswahl hat die
Präsidentin des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie e.V. (dbl),
Christiane Hoffschildt, die Gesundheitspolitik aufgefordert, endlich
die Voraussetzungen für eine faire, bundesweit einheitliche Vergütung
logopädischer Leistungen zu schaffen. "Insbesondere in den östlichen
Bundesländern arbeiten die freiberuflichen LogopädInnen für einen
Hungerlohn. Dafür trägt die Politik ein