Der Deutsche BundeswehrVerband begrüßt die Einigung
bei den Tarifverhandlungen für die Beschäftigten im Öffentlichen
Dienst ausdrücklich.
Der Bundesvorsitzende Oberst Ulrich Kirsch: "Wenn es jetzt zu
einem Lohnplus von 6,3 Prozent in zwei Jahren kommt, ist das ein
gutes Ergebnis und ein positives Signal für die Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer im Öffentlichen Dienst bei Bund und Kommunen."
Berlin – Die Deutsche Agentur für Aufsichtsräte GmbH hat zum 02.
April 2012 die Geschäftsführung mit Diplom-Kaufmann Eckart Reinke
(46) verstärkt. Mit diesem Schritt will Dr. Axel Smend (67), Gründer
der Gesellschaft, der verstärkten Nachfrage nach Beratungsleistungen
gerecht werden. Aufsichtsräte sehen sich gerade auch in Deutschland
zunehmend der Kritik durch Öffentlichkeit und Medien ausgesetzt.
Insbesondere die Qualität ihrer Leis
Wer als Diabetiker einen Lkw-, Bus- oder
Taxiführerschein beantragt, muss mit einem ärztlichen Gutachten
nachweisen, dass er seinen Stoffwechsel, speziell das Risiko für
Unterzuckerungen, gut unter Kontrolle hat, berichtet das
Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Besonders strenge Regeln gelten
für Diabetiker, die Insulin spritzen. Ihnen wird dieser Führerschein
nur in Ausnahmefällen bewilligt, und das Gutachten muss alle zwei
Jahre auf eigene Koste
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund zeigt sich
erleichtert, dass es doch noch zu einem Kompromiss im Tarifstreit des
öffentlichen Dienstes gekommen ist. "Die Erhöhung um 6,3% bei einer
Laufzeit von 24 Monaten geht allerdings an die Schmerzgrenze, in
einzelnen Städten und Gemeinden wird sie überschritten", sagte
DStGB-Hauptgeschäftsführer Dr. Gerd Landsberg heute in Berlin.
Der Abschluss kostet die kommunalen Arbeitgeber rund 2,1 Mrd. Euro
Gute Aussichten für Arbeitssuchende – 31 Prozent der Unternehmen
in Deutschland möchten im 1. Halbjahr 2012 zusätzliche Mitarbeiter
verpflichten, nur 13 Prozent planen die Reduzierung ihres
Personalbestands. Besonders hoch ist die Einstellungsbereitschaft
laut Randstad-ifo-Flexindex im Handel (37 Prozent), während sich das
verarbeitende Gewerbe eher zurückhält (25 Prozent). Dies ergab die
aktuelle (Q1/2012) Umfrage unter rund 1.000 Personalleitern im Rahme
Mit dem Gesetz zur Verbesserung der
Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt werden weitere
arbeitsmarktpolitische Instrumente zusammengefasst bzw. Pflicht- in
Ermessensleistungen umgewandelt und zugleich die Flexibilität und
Individualität des Instrumenteneinsatzes erhöht. Die Änderungen
treten nun zum 1. April 2012 in Kraft.
Die Vermittlungsfachkräfte der Arbeitsagenturen und Jobcenter
erhalten mehr Handlungsspielraum für eine passgenaue und am Bedarf
ausg
Jung, dynamisch, erfolgreich – perfekte
Voraussetzungen für eine steile Karriere. Mitbewerber mit mehr Jahren
auf dem Buckel ziehen da oftmals den Kürzeren. Doch die große
Mehrheit der berufstätigen Deutschen warnt davor, ältere Arbeitnehmer
zu unterschätzen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage
im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau". 83,0 Prozent
der befragten Berufstätigen sind der Überzeugung, in den Fir
Von einem Platz an der Sonne träumen viele
Senioren. Bleiben sie in der EU, können sie auch mit ungeschmälerten
Rentenzahlungen rechnen, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren
Ratgeber". Auch nach Island, Liechtenstein, Norwegen oder in die
Schweiz überweist die Rentenversicherung das Geld. Wer aber nach
Übersee gehen möchte, sollte sich vorher erkundigen, denn es könnten
Kürzungen erfolgen. Ähnlich ist die Lage für Riester-Rent
Manchmal weiß man, wodurch man Stress hat. Oft
aber auch nicht – er ist einfach da. Bewältigen kann man ihn aber
nur, wenn man sich mit den Ursachen auseinandersetzt. Darauf weist
die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege
(BGW) hin.
Stress gehört für viele Menschen zum Arbeitsalltag. In der
richtigen Dosis kann er leistungssteigernd sein, wenn aber keine
Entspannung mehr möglich ist, wird er zum Problem. Dann kann er
Schlafprobl
Gestern Mitarbeiter, heute Chef. Wer zum Vorgesetzten aufsteigt,
dem fällt die neue Rolle am Anfang oft nicht leicht. Meist erschwert
mangelnde Führungserfahrung den Arbeitsalltag. Junge Führungskräfte
treffen nicht selten auf Teamkonflikte und hohe Erwartungen. Neben
den neuen Aufgaben müssen sie ihre neue Position als Vorgesetzte
gegenüber ehemaligen Kollegen souverän und klar vertreten.