Zahl der Minijobber steigt deutlich / Rund 7,9 Millionen waren 2023 geringfügig beschäftigt – 240.000 mehr als noch 2022

Zahl der Minijobber steigt deutlich / Rund 7,9 Millionen waren 2023 geringfügig beschäftigt – 240.000 mehr als noch 2022

Die Zahl der geringfügig Beschäftigten ist zuletzt deutlich angestiegen. Waren im Juni 2022 noch 7,6 Millionen Menschen in sogenannten Minijobs tätig, sind es im Juni 2023 rund 7,9 Millionen Beschäftigte. Das geht aus der Antwort auf eine kleine Anfrage der Linken an die Bundesregierung hervor, die der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) vorliegt. Demnach sind rund 4,5 Millionen Beschäftigte ausschließlich in einem Minijob tätig, rund 3,4 Millione

Elektronische Entgeltunterlagen: Das sollten Arbeitgeber beachten

Elektronische Entgeltunterlagen: Das sollten Arbeitgeber beachten

Essen – Bereits seit Anfang des vergangenen Jahres sind ergänzende Unterlagen zu den Entgeltunterlagen in elektronischer Form zu führen. Steuerberater Roland Franz, Geschäftsführender Gesellschafter der Steuerberatungskanzlei Roland Franz & Partner in Essen und Velbert, erklärt, dass diese Regelung in einem engen Zusammenhang mit der elektronisch unterstützten Betriebsprüfung steht.

Bereits seit dem 1. Januar 2022 sind bestimmte Entgeltunterlagen elektro

WAZ: Neuer Stahlchef von Thyssenkrupp kündigt „harte Einschnitte“ an

WAZ: Neuer Stahlchef von Thyssenkrupp kündigt „harte Einschnitte“ an

Der neue Chef von Thyssenkrupp Steel, Dennis Grimm, bereitet die Beschäftigten von Deutschlands größtem Stahlkonzern auf eine tiefgreifende Sanierung vor. "Es sind harte Einschnitte notwendig. Wir müssen profitabler werden", sagte Grimm der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, online (https://www.waz.de/wirtschaft/article407355055/thyssenkrupp-neuer-stahlchef-kuendigt-haertere-einschnitte-an.html) und Samstagausgabe). "Die aktuelle Marktlage hat sich in den

WAZ: Rufe nach Staatseinstieg bei Thyssenkrupp mehren sich

WAZ: Rufe nach Staatseinstieg bei Thyssenkrupp mehren sich

Angesichts der schwierigen Lage bei Thyssenkrupp mehren sich parteiübergreifend die Rufe nach einem Staatseinstieg bei Deutschlands größtem Stahlkonzern. Eine "Einbindung des Staates wie bei der Meyer Werft" könne "eine Brückenlösung sein", sagte Sarah Philipp, die Chefin der NRW-SPD, der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Dienstagausgabe und online). Unter maßgeblicher Beteiligung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) haben sich unl&au

Arbeitsminister Heil fordert aktive Industriepolitik / „Wir brauchen Stahl und müssen ein starkes Autoland bleiben“

Arbeitsminister Heil fordert aktive Industriepolitik / „Wir brauchen Stahl und müssen ein starkes Autoland bleiben“

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) fordert eine "aktive Industriepolitik" und betont die besondere Bedeutung der Stahl- und Auto-Industrie für die deutsche Wirtschaft. "Wir müssen unsere wirtschaftliche Basis erneuern. Das geht nur mit einer aktiven Industriepolitik", sagt Heil dem Online-Portal nw.de der in Bielefeld erscheinenden Tageszeitung "Neue Westfälische" (Donnerstagsausgabe). Das gelte für die Stahlindustrie, die Automobilwirtsch

DIW-Präsident Fratzscher: Staatseinstieg in die Meyer Werft der falsche Weg / Ökonom Marcel Fratzscher: „Der Staat hat nicht den Job, angeschlagene Konzerne zu retten“

DIW-Präsident Fratzscher: Staatseinstieg in die Meyer Werft der falsche Weg / Ökonom Marcel Fratzscher: „Der Staat hat nicht den Job, angeschlagene Konzerne zu retten“

Vor dem Besuch von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck auf der Meyer Werft hat der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hat den Staatseinstieg in das Unternehmen scharf kritisiert. "Der Staat hat nicht den Job, angeschlagene Konzerne zu retten", mahnte Marcel Fratzscher im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung."

Laut dem Experten gibt es Ausnahmen, "etwa bei strategisch wichtigen Unternehmen, die systemrelevante

Intel-Pleite ist ein industriepolitischer Schlag/Nun muss die Ampel klug handeln.

Intel-Pleite ist ein industriepolitischer Schlag/Nun muss die Ampel klug handeln.

Von Dominik Bath

Es hat nicht lange gedauert, bis man in der Ampel wieder an den Konfliktkurs der letzten Wochen anknüpfte: Nur wenige Minuten, nachdem der US-Konzern Intel Montagnacht deutscher Zeit verkündet hatte, den Bau der Chipfabrik in Magdeburg zu verschieben, meldete sich Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) auf X zu Wort.

Man müsse die frei werdenden Fördermittel nun einsetzen, um Löcher im Bundeshaushalt zu stopfen, schrieb Lindner sinngemä&szli

Spahn: Frühere VW-Chefs schuld an Misere der deutschen Autoindustrie / CDU-Präsidiumsmitglied fordert Rücknahme von Verbrennerverbot – „Müssen uns von desaströsem E-Auto-Zwang verabschieden“

Spahn: Frühere VW-Chefs schuld an Misere der deutschen Autoindustrie / CDU-Präsidiumsmitglied fordert Rücknahme von Verbrennerverbot – „Müssen uns von desaströsem E-Auto-Zwang verabschieden“

CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn hat früheren VW-Chefs die Schuld an der Krise der deutschen Autoindustrie gegeben und den Ruf nach einer Rücknahme des EU-Verbrennerverbotes bekräftigt. "Leider haben einige ehemalige VW-Lenker – womöglich als Ablenkung von ihrem Diesel-Skandal – plötzlich alles auf die Elektroauto-Karte gesetzt. Ich wage die These: Ohne den ein oder anderen früheren VW-Chef wäre Deutschlands Autoindustrie nicht in der Misere, in der

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