Darf ein Unternehmen seine Mitarbeitenden selbst in Quarantäne schicken? Und muss es dann das Gehalt weiterzahlen? Über diese Fragen hatte das Arbeitsgericht Dortmund zu entscheiden. Die Arbeitsrechtskanzlei Wittig Ünalp erklärt den Fall.
Zwei Eheleute, die beide beim selben Arbeitgeber arbeiten, machten für fünf Tage Urlaub in Tirol. Noch während ihres Aufenthalts stufte das Robert-Koch-Institut Österreich als Corona-Risikogebiet ein. Nach seiner R&uum
– Nur 34 Prozent der Deutschen wollen wieder dauerhaft im Büro arbeiten
– Über 50 Prozent der Unternehmen sind bisher nicht auf die neuen Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter:innen eingegangen
– Zukunft des Büros: Nur die Hälfte glaubt daran, dass das Büro wieder wichtiger wird oder bestehen bleibt
Zürich / Berlin (ots) – Locatee, der führende SaaS-Anbieter für Workplace Analytics, hat bereits zum zweiten Mal gemeinsam mit YouGov in einer repräsenta
Mit dem Auslaufen der Bundesnotbremse endet auch am heutigen Mittwoch, den 30. Juli 2021 die sog. "Home Office-Pflicht".
Wenn Arbeitnehmer nun jedoch ohne Erlaubnis ihres Arbeitgebers weiterhin von zu Hause arbeiten, riskieren sie eine Abmahnung oder gar fristlose Kündigung ihres Arbeitsverhältnisses. Auch wenn sie ihre Arbeit weiterhin von zu Hause erledigen.
"Jeder Arbeitnehmer muss an seinen Arbeitsplatz im Betrieb zurückkehren, wenn der Arbeitgeber dies anor
Mit dem Inkrafttreten des Betriebsrätemodernisierungsgesetzes gilt ein erweiterter Unfallversicherungsschutz für Beschäftigte, die mobil arbeiten.
Bislang galt bereits: Beschäftigte stehen bei mobiler Arbeit – zum Beispiel im Homeoffice – unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Versichert waren neben der eigentlichen Arbeitstätigkeit auch sogenannte Betriebswege wie der Weg zum Dru
Die Kampagne für Saubere Kleidung (Clean Clothes Campaign, kurz: CCC) kritisiert, dass Mitgliedsunternehmen im Textilbündnis nicht verpflichtet sind, ihre Lieferkette offen zu legen. In einem neu erschienenen Bericht zeigt die CCC auf, dass nur sehr wenige Mitgliedsunternehmen ihre Lieferketten offen legen und dem Best Practice-Standard des TransparencyPledge folgen. Nur mit dieser Transparenz können menschenrechtliche Sorgfaltspflichten effektiv und glaubwürdig umgesetzt wer
Arbeiterinnen und Arbeiter in Textil-Lieferketten sollen einen besseren Zugang zu effektiven Beschwerde- und Abhilfemechanismen erhalten. Mit diesem Ziel starten das Bündnis für nachhaltige Textilien, die Fair Wear Foundation (FWF) und das Dutch Agreement on Sustainable Garments und Textile (AGT) eine neue Kooperation. Erstmals öffnet die Fair Wear Foundation ihren Beschwerdemechanismus für Unternehmen anderer Organisationen. Seidensticker, Esprit, s.Oliver Group, G-Star und
In einer Studienreihe untersucht das Institut für Diversity- & Antidiskriminierungsforschung (IDA) in Kooperation mit der Hochschule Fresenius seit sechs Jahren die Arbeitssituation von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans* und inter* Beschäftigten (LSBT*I*Q+). In der vierten Studie haben die Forschenden nun erstmals für Deutschland auch den Umgang der Befragten im Kunden*innen-Kontakt beleuchtet. Dazu wurden 1.012 Personen befragt. […]
Angesicht des Anstiegs von Kinderarbeit fordert Plan International Deutschland mehr Schutz von Mädchen und Jungen vor Ausbeutung. "Diese Entwicklung ist besorgniserregend und hat sich durch die Corona-Pandemie nochmal deutlich verschärft", sagt Kathrin Hartkopf, Sprecherin der Geschäftsführung der Kinderrechtsorganisation zu den Ergebnissen des entsprechenden Berichts der Internationalen Arbeitsorganisation ILO und Unicef. Danach hat die Kinderarbeit erstmals seit g