Zwei Drittel (66 Prozent) der Bundesbürger machen
sich Sorgen, mit ihrer gesetzlichen und privaten Rente später den
Lebensunterhalt bestreiten zu können. Besonders ängstlich blicken
Frauen in Sachen Rente in die Zukunft: 72 Prozent sind besorgt. Auch
bei Geringverdienern ist die Sorge deutlich ausgeprägter als in der
Gesamtbevölkerung. Insgesamt hat jedoch rund jeder dritte
Bundesbürger (34 Prozent) keine Angst, im späteren Ruhestand die
Lebenshaltun
Mit ihrer Nähe zu Arbeitgeberverbänden haben sich CDU und CSU immer mehr zu Wirtschaftsparteien entwickelt. Die Reduzierung der Staatsüberschuldung wird zur Nebensache
Finanziell gut fürs Alter gerüstet fühlen sich
die wenigsten Rheinländer: Vier von zehn Rheinländern erwarten im
Ruhestand finanzielle Schwierigkeiten. 25 Prozent können die Lage
erst gar nicht einschätzen. 29 Prozent haben immerhin mit dem Sparen
begonnen und hoffen, die Lücke rechtzeitig füllen zu können. Nur
sechs Prozent fühlen sich bereits voll abgesichert. Dies sind
Ergebnisse einer Umfrage der Provinzial Rheinland Versicherungen
Die Autoren des diesjährigen Berichts
identifizieren 1,5 Milliarden Menschen, die in mehrdimensionaler
Armut leben. 800 Millionen laufen Gefahr, in ein Leben in Armut
zurückzufallen. Vor diesem Hintergrund wird im Bericht das Konzept
der menschlichen Vulnerabilität entwickelt. Solange nicht alle
Menschen die Chance erhalten, am Entwicklungsfortschritt teilzuhaben,
wird dieser weder ausgewogen noch nachhaltig sein, schreibt die
Administratorin des Entwicklungsprogramms der Ve
Im vergangenen Jahr haben Nicht-EU-Ausländer mehr
als fünf Milliarden Euro an Hartz-IV-Bezügen erhalten. Die meisten
davon waren Türken, Iraker und Russen.
Björn Höcke, Spitzenkandidat der Alternative für Deutschland für
Thüringen, findet das skandalös. "Ein Fünftel des Gesamtvolumens von
den rund 6,7 Milliarden Euro an Hartz-IV-Leistungen gingen im
vergangenen Jahr an Ausländer in Deutschland. Ich frage mich, ob der
deut
Eine steigende Zahl von Hilfsbedürftigen sowie
eine wachsende Gefährdung der Helfer verzeichnet Caritas
international, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes. "Nie
zuvor waren die Herausforderungen, vor denen die humanitären Helfer
stehen, so groß wie in diesen Monaten", sagte der Präsident des
Deutschen Caritasverbandes, Prälat Peter Neher, anlässlich der
Vorstellung des Jahresberichtes von Caritas international. Die Zahl
der notleidend
Das Rentenniveau* ist in den vergangenen Jahren immer weiter
gesunken. Während vor gut 30 Jahren noch rund 60 Prozent des
durchschnittlichen Nettogehalts vor Steuern übrig blieben, ist es
heute nicht einmal mehr die Hälfte, wie Zahlen der Deutschen
Rentenversicherung belegen. Ein Drittel der Deutschen fürchtet sich
angesichts dieser Situation vor Altersarmut.
Für das Auskommen im Alter reicht die gesetzliche Rente kaum noch
aus, private Vorsorge wird immer