Gerechtigkeit ist keine Gleichstellung, was der Eine oder der Andere behauptet, sondern genau das Gegenteil – Gerechtigkeit ist die freie, unabhängige Entwicklung eines jeden Einzelnen in einer Gesellschaft, in seiner eigensten, individuellen Welt und seiner eigenen Philosophie. Geschehen kann dies auf die vielfältigsten Weisen, der keine Grenzen gesetzt sind, im Streben nach Wissen, Wohlstand, Geborgenheit, Frieden und auch Reichtum.
Das Abschalten ein paar Atomanlagen in unserem Lande – bis zum Ende der Wahlen und eine Resolution, die einen neuen Krieg heraufbeschwört, der nur ein Ziel haben wird – sich Lypiens Ölquellen unter den Nagel zu reißen, sind keine Lösung der Probleme.
28.1.2011. Die Welthungerhilfe fordert, bereits jetzt
die wichtigsten Grundlagen für eine friedliche Entwicklung des
Südsudans zu legen. "Die Menschen müssen lernen und erfahren, dass
sich der Frieden lohnt und bezahlt macht. Es gibt eine enorme
Aufbruchsstimmung, die Südsudanesen wollen ihre Zukunft jetzt selbst
in die Hand nehmen", sagt Wolfgang Jamann, Generalsekretär der
Welthungerhilfe. "Deshalb müssen die möglichen Stolpersteine wie
K
So einfach wäre die Angst vor Inflation zu beenden, wenn es da nicht die Geldhaie gäbe, die diese Welt regieren und mit Hilfe von Heeren von Ökonomen, die das bestehende Desaster erfunden haben und es uns als ein Naturgesetzt verkaufen wollen.
Ein Jahr des Schreckens liegt hinter Haiti – erst
das verheerende Erdbeben, dann der Hurrikan Tomas und Ende Oktober
der Ausbruch der Cholera, der nun die Wiederaufbauarbeiten verzögert.
"In der Nothilfe zu Beginn ging es darum, so schnell wie möglich zu
helfen. Doch was Haiti jetzt braucht ist ein Neuanfang, der auch von
den Haitianern getragen wird. Nur wenn der haitianische Staat und die
Menschen in die Wiederaufbauarbeit aktiv mit einbezogen werden,
können sich die L
Hätten die Nationen und ihre Regierenden dafür Sorge getragen, dass es den Völkern gut geht und es ungehindert Konsumieren kann sowie Rücklagen bilden, ich meine nicht den Leser welche solche besitzt, er gehört zu einer Minderheit, sondern die breite Masse, dann hätte es keine Krise gegeben und das heute finanzpolitische Desaster, wäre nicht vorhanden. Was hat die Politik, gegen alle Logik und Vernunft und ihre Ökonomen dazu getrieben diese simplen Tatsach
Einem solchen Machtmenschen sollte man sich nicht in den Weg stellen oder zum Feinde machen, was 2001 Wolfgang Gerhardt, als damaliger Nachfolger von Klaus Kinkel, im Parteivorsitz der FDP, tat. Er wurde gebrochen gegangen und sein Amt an Guido Westerwelle, seinen meuchelnden Parteisekretär abgeben. Eine neue Dynastie kam zur Blüte. Guido war am Ziel und Gerhardt wurde: "Wie ein Hund vom Hof gejagt", was dieser dem neuen Parteivorsitzenden – beim Abschied noch zurief.