Sudan: Welthungerhilfe fordert Zugang zu Flüchtlingen in umkämpften Gebieten

Anlässlich der Reise von
Bundesaußenminister Guido Westerwelle in den Sudan fordert die
Welthungerhilfe einen ungehinderten Zugang von Hilfsorganisationen zu
den Krisengebieten in Südkordofan. "Wir hoffen, dass die
Bundesregierung ihre Gesprächspartner in Khartum darauf drängt, dass
internationale Hilfsorganisationen die Opfer der militärischen
Auseinandersetzungen in Südkordofan erreichen und mit den nötigen
Hilfsgütern versorgen k&ouml

Es kann und darf so nicht weitergehen – Erneuerbare Zahlungsmittel

Es kann und darf  so nicht weitergehen – Erneuerbare Zahlungsmittel

Unser Bewusstsein, das sehr einfach manipulierbar ist, nimmt diesen Zustand, da es ihn sich nicht erklären kann, es gibt ja auch keine Erklärung und das ganze Fiasko, als einen hoch komplizierten, mathematischen, ökonomischen Vorgang und Zustand an, an dem es nichts zu deuten oder zu rütteln gibt. Für uns ist dieser ganze nebulöse, mathematische Komplex – zu einer Glaubensfrage geworden, zu einer Art Gottheit, die wir nicht in Frage stellen oder hinterfragen dü

Gerechtigkeit, Freiheit und mehr Demokratie – Erneuerbare Zahlungsmittel

Gerechtigkeit, Freiheit und mehr Demokratie – Erneuerbare Zahlungsmittel

Gerechtigkeit ist keine Gleichstellung, was der Eine oder der Andere behauptet, sondern genau das Gegenteil – Gerechtigkeit ist die freie, unabhängige Entwicklung eines jeden Einzelnen in einer Gesellschaft, in seiner eigensten, individuellen Welt und seiner eigenen Philosophie. Geschehen kann dies auf die vielfältigsten Weisen, der keine Grenzen gesetzt sind, im Streben nach Wissen, Wohlstand, Geborgenheit, Frieden und auch Reichtum.

Südsudan: Stabilität durch Friedensdividende

28.1.2011. Die Welthungerhilfe fordert, bereits jetzt
die wichtigsten Grundlagen für eine friedliche Entwicklung des
Südsudans zu legen. "Die Menschen müssen lernen und erfahren, dass
sich der Frieden lohnt und bezahlt macht. Es gibt eine enorme
Aufbruchsstimmung, die Südsudanesen wollen ihre Zukunft jetzt selbst
in die Hand nehmen", sagt Wolfgang Jamann, Generalsekretär der
Welthungerhilfe. "Deshalb müssen die möglichen Stolpersteine wie
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