Die PPI AG erhält erneut eine Auszeichnung für
Arbeitsplatzqualität und Arbeitgeberattraktivität. Bei dem Wettbewerb
"Beste Arbeitgeber in der ITK 2014" erreicht das auf die
Finanzbranche spezialisierte Software- und Beratungshaus den 6. Platz
unter 132 teilnehmenden ITK-Unternehmen. Damit gehört PPI zu den zehn
besten Arbeitgebern der ITK-Branche. Die branchenspezifische
Auszeichnung wird zum zweiten Mal in Folge vom Great Place to Work®
Institut Deuts
Top-Bewertung von den Geschäftskunden: Bei der
Untersuchung des Deutschen Instituts für Servicequalität (DISQ) zum
Thema "Industrieversicherungen" erhielten die Generali Versicherungen
die Bestnote "sehr gut". In der Untersuchung, die das DISQ im Auftrag
des Wirtschaftsmagazins "Markt und Mittelstand" durchgeführt hatte,
erreichten die Generali Versicherungen 82,0 von 100 möglichen Punkten
und kamen damit auf den zweiten Platz.
Beate Füth, langjährige Geschäftsführerin und
fachliche Leiterin der Akademie Berufliche Bildung der deutschen
Zeitungsverlage (ABZV) in Bonn, lehnt eine Zertifizierung von
journalistischen Bildungsangeboten ab.
In einem Debattenbeitrag für den Branchendienst Newsroom.de
erklärt Beate Füth: "Verlage, Redaktionen und auch Einrichtungen
publizistischer Bildungsarbeit könnten durchaus einiges aufgreifen,
was sich in anderen Branchen bewähr
Festliche Preisverleihung am 07.05.2014 im
Rahmen des 10. Deutschen CSR-Forums im "Forum am Schlosspark" in
Ludwigsburg
Immer mehr Menschen leben in Kommunen. Sie fordern eine
lebenswerte und liebenswerte Stadt. Nicht mehr das höchste Hochhaus
zählt, nicht mehr das Schwimmbad in jedem Stadtteil, sondern eine
Stadtentwicklung mit Herz und Verstand. Immer mehr Oberbürgermeister
und Bürgermeister sind auf dem Weg, um ihre Kommune in diesem Sinne
neu auszuric
Microsoft, NetApp, MaibornWolff, perbit und QAware
belegen die Spitzenplätze im ITK-Arbeitgeberwettbewerb von Great
Place to Work
Die Gewinner des bundesweiten Wettbewerbs "Beste Arbeitgeber ITK
2014" stehen fest. Auf der heute vom Forschungs- und
Beratungsinstitut Great Place to Work in Zusammenarbeit mit dem
Branchenverband Bitkom und der "Computerwoche" veröffentlichten Liste
der besten Arbeitgeber der ITK-Branche konnten sich insgesamt 50
Unternehmen a
(Mannheim, 07. Februar 2014) Am Abend des 30. Januar 2014 wurde in Frankfurt am Main der jährliche „FMH-Award“ – eine Auszeichnung des renommierten Anbieters von Zinsvergleichen, die FMH-Finanzberatung, mit Unterstützung des Nachrichtensenders n-tv – verliehen.
Europace gehörte bei der Verleihung des FMH-Awards
2014 zu den Gewinnern des Abends: Der Finanzmarktplatz erhielt den
Sonderpreis "Bewegung im Markt". Als Begründung führte die
FMH-Finanzberatung an, die Europace AG zeige eindrucksvoll, dass
nicht nur Banken und Bausparkassen den Baufinanzierungsmarkt bewegen.
Die FMH-Finanzberatung lobte Europace insbesondere für die
innovative Idee, eine Plattform als Marktplatz für alle
Marktteilnehmer bereitzustel
Alles digital, heißt es nun auch in deutschen
Kinos. Die Umstellung von analoger auf digitale Projektion wurde Ende
2013 nahezu abgeschlossen. Einschneidende Veränderungen in der
Arbeitswelt sind die Folge. Sie reichen von der Postproduktion, über
Verleih und Vorführung bis zur Archivierung. Berufe sterben aus,
traditionelle Kopierwerke werden geschlossen, aber auch neue, andere
Jobs entstehen, beschreibt "M Menschen Machen Medien 1 / 2014" in der
Titelgeschic
MEDIAN Kliniken mit inzwischen über 7.000
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gehört zu den besten Arbeitgebern
Deutschlands. Das hat jetzt das Nachrichtenmagazin Focus in
Zusammenarbeit mit Xing, dem führenden beruflichen Netzwerk im
deutschsprachigen Raum, sowie kununu, dem größten deutschsprachigen
Arbeitgeberbewertungsportal, ermittelt.
Ermittelt wurden die besten 800 Arbeitgeber Deutschlands mit mehr
als 500 Mitarbeitern aus insgesamt 22 Branchen. Die nun
Für viel Wirbel sorgt auch weiterhin das Porträt
von "Spiegel"-Autor Matthias Geyer über Mathias Döpfner,
Vorstandsvorsitzender von Axel Springer.
Erstmals ordnet ein renommierter Wissenschaftler den Beitrag ein:
"Das Döpfner-Porträt im "Spiegel" ist kein Zeichen für ein neues
Aufflammen alter Grabenkämpfe zwischen Spiegel und Springer. Diese
Zeiten sind vorbei. Der Graben trennt nicht mehr ideologisch, sondern
er trennt z