90 Prozent der europäischen Autofahrer finden,
dass die Daten eines vernetzten Autos dem Eigentümer bzw. Fahrer
gehören, 91 Prozent fordern eine Möglichkeit zum Abschalten der
Verbindung zum Autohersteller, 92 Prozent wollen ihren
Service-Anbieter selbst auswählen. Das sind die Ergebnisse einer
Umfrage, die die Fédération Internationale de l–Automobile (FIA) in
zwölf europäischen Ländern gemacht hat. Der ADAC unterstützt die
Kamp
Die Digitalisierung durchdringt alle
Wirtschaftsbereiche, schafft neue Märkte und neue Kundenbedürfnisse.
Doch ausgerechnet die Autobranche positioniert sich nicht als Treiber
dieses tiefgreifenden Wandels. Nahezu alle führenden
Automobilproduzenten (OEM = Original Equipment Manufacturer) fahren
der Digitalisierung hinterher:
– 85% der OEMs halten dem digitalen Leistungsdruck nicht stand.
– Bei 75% ist Digitalisierung noch kein strategisches Top-Thema.
– 100% der OEMs erf&u
Der Markt für europäische elektronische
Mautdienste (EETS) offenbart erhebliches Wachstumspotenzial. Das
zeigt eine aktuelle Studie der Management- und Technologieberatung
BearingPoint. Im Vergleich zu den 8,3 Mrd. Euro an Mauteinnahmen im
Jahr 2015 werden mit der Einführung von EETS bis zum Jahr 2030 rund
12,3 Mrd. Euro erwartet, was die Attraktivität des Marktes
verdeutlicht. Gebremst wird das potenzielle Wachstum durch die hohen
Eintrittsbarrieren für Marktteil
Die "Strategie 2025" des Ingolstädter
Autokonzerns Audi dreht sich vor allem um die Themen Elektromobilität
und Digital-Dienste. Dies berichtet das Hamburger Wirtschaftsmagazin
BILANZ in seiner am Freitag erscheinenden neuen Ausgabe.
Im Sommer will Audi-Chef Rupert Stadler (52) die Details der neuen
Strategie vorlegen. Die Volkswagen-Tochter sieht in der
Digitalisierung des Autos ein entscheidendes Geschäftsfeld. Wie
BILANZ aus Unternehmenskreisen erfuhr, soll de
Das Kfz-Gewerbe hat im vergangenen Jahr 2,5 Prozent
mehr Auszubildende eingestellt als im Jahr 2014. Nach Angaben des
Zentralverbands Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) wurden bis zum 30.
September 2015 insgesamt 27 639 Ausbildungsverträge und damit 687
mehr als im Jahr 2014 abgeschlossen (26.952). Im gesamten dualen
Ausbildungsbereich blieb die Zahl laut dem Bundesinstitut für
Berufsbildung (BiBB) mit minus 0,01 Prozent im Vergleich zum Jahr
2014 stabil.
Magna International Inc. (TSX: MG; NYSE: MGA) gab heute bekannt,
dass das Unternehmen ein Euro-Commercial-Paper-Programm (das
"Programm") eingerichtet hat. Im Rahmen des Programms kann eine
indirekt hundertprozentige Tochtergesellschaft von Magna
International Inc. (die "Gesellschaft") von Zeit zu Zeit kurzfristige
Anleihen in Euro (Euro Commercial Paper Notes, nachfolgend
"Anleihen") bis zu einem Höchstgesamtbetrag von 500 Millionen Euro
oder dessen
Slogan von Daimler Chef Zetsche sollte lauten: "Wir
können alles, nur nicht saubere Autos bauen"
Die Stuttgarter Daimler AG hat sich gestern (2.2.2016) gegenüber
den Mitarbeitern zu den Vorwürfen der Deutschen Umwelthilfe (DUH)
geäußert. Die DUH wies in ihrer Pressemitteilung darauf hin, dass die
Abgasreinigung bei einer Mercedes C-Klasse 220 CDi BlueTec bei
niedrigeren Prüftemperaturen nicht funktioniert. Sie bezieht sich
dabei auf den Bericht de
Toyota muss seine Autoproduktion in Japan
stoppen, weil dem Konzern der Stahl ausgeht. Ursächlich ist eine
Explosion in einem Werk von Aichi Steel Anfang Januar.
Medien sehen in dem Produktionsstopp bestätigte Risiken der
Just-in-Time -Produktion, die kostensparend mit geringer Lagerhaltung
auskommt. Dem widerspricht die auf Einkauf und Supply Chain
Management spezialisierte Unternehmensberatung Kerkhoff Consulting:
Der Ausfall eines Lieferanten kann den gesamten Prozessab
Sattelberger: "Managen lernt man im wilden Wasser,
nicht in sonnigen Expansionsfirmen"
Berlin, 3. Februar 2016 – Für den Ex-Telekom-Personalvorstand
Thomas Sattelberger sind große Konzerne manchmal wie "die letzten
bolschewistischen Bastionen". Im Interview mit dem
Business-Lifestyle-Magazin –Business Punk– (Ausgabe 1/2016, EVT 4.
Februar) erklärte Sattelberger, dass diese Großunternehmen durch
"wenig Offenheit, wenig Kritikfähigkei
Von Parkremplern über Vandalismus bis Diebstahl: Für jeden
Autofahrer ist es ein Schreck, wenn er seinen geparkten Wagen nicht
wie gewohnt vorfindet. 64 Prozent der Autofahrer in Deutschland haben
das schon einmal erlebt. Das ergab eine repräsentative forsa-Studie
im Auftrag von CosmosDirekt.(1) Am häufigsten wurde angegeben, dass
ein Parkrempler den Schaden verursacht hat (54 Prozent). Jeder fünfte
befragte Autofahrer (19 Prozent) &au