1. Oktober 2015 – Die Aktien von Volkswagen sind im
Zuge der Affäre um manipulierte Abgastests ins Visier von
Leerverkäufern geraten: Laut dem Wirtschaftsmagazin –Capital– (http:/
/www.capital.de/investment/spekulanten-wetten-gegen-vw-aktie.html)
vorliegenden Zahlen des britischen Datendienstleisters Markit haben
Spekulanten seit Bekanntwerden der Manipulationen vor knapp zwei
Wochen rund 3,5 Millionen Vorzugsaktien sowie rund 1,3 Millionen
Stammaktien im Gesamtwert von rund ein
Das Verhältnis zwischen Zulieferer Bosch und der
deutschen Autoindustrie ist belastet. Dies berichtet das Hamburger
Wirtschaftsmagazin BILANZ in seiner am Freitag erscheinenden Ausgabe.
Ein hochrangiger Manager spricht gar von "enttäuschter Liebe". Bosch
sei eigentlich Entwicklungspartner Nummer eins von BMW, Daimler und
Volkswagen. Doch die Schwaben wirkten angesichts ihres Konzernumbaus
bei Kraftfahrzeug-Themen lustlos, Vorstöße versandeten in
Arbeitsgruppe
– Attraktive Sonderfinanzierungen mit effektivem Jahreszins von 0,0
Prozent
– Begrenztes Angebot der Ford Bank vom 1. bis zum 31. Oktober 2015
– Zusätzlicher Kaufanreiz für Pkw-Kunden: 1.000 Euro Bonus
Ford hilft der Konjunktur mit interessanten Investitionsanreizen
auf die Sprünge: Vom 1. bis zum 31. Oktober 2015 können Gewerbekunden
sowie die Betreiber kleiner und mittelgroßer Fuhrparks im Rahmen der
"Ford Gewerbewochen"1 einen hochmodernen neuen F
Ob auf der Urlaubsreise oder der täglichen
Autobahnstrecke zur Arbeit – einen Stau wünscht sich niemand. Umso
lästiger ist es, wenn der Verkehr ins Stocken gerät, nur weil
Schaulustige an einer Unfallstelle plötzlich ihr Tempo drosseln, um
das Geschehen zu beobachten. 63 Prozent der deutschen Autofahrer sind
schon einmal in einen solchen "Gafferstau" geraten, wie eine
repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt jetzt
ergab.(1) "
"Vollkommen zufrieden" mit der Leistung ihrer
Kfz-Werkstätten sind die deutschen Autofahrer. Das ergibt der
aktuelle "Kundenmonitor Deutschland 2015". Er basiert auf der
repräsentativen Befragung von 30 000 deutschen Verbrauchern. Sie
vergaben die Note 1,90 (Vorjahr: 1,91) für die Kfz-Betriebe. Damit
konnte sich das Kfz-Gewerbe auf hohem Niveau sogar noch leicht
verbessern. Das brachte Platz 2 in der Gesamtwertung, gleichauf mit
den Fotoservice-Anbieter
Die Hälfte der Deutschen glaubt, dass durch den Skandal um
manipulierte Abgaswerte nicht nur das Image des VW-Konzerns
ramponiert ist, sondern das Ansehen der ganzen deutschen Industrie
Schaden nimmt. Das ist das Ergebnis einer Forsa-Umfrage für den
stern.
Während 45 Prozent der Befragten meinen, unter der Betrugsaffäre
um die manipulierten Dieselautos litten nur die Marken des
VW-Konzerns, befürchten 50 Prozent, dass sie auch negative Folgen für
die g
Heinz Gruber verlangt von der Volkswagen AG
Schadensersatz. Der Kleinanleger hat im Sommer 2015 für
durchschnittlich 208 Euro pro Aktie insgesamt 170 Vorzugsaktien des
Automobilherstellers gekauft. Für Grubers Fachanwältin Petra
Brockmann von HAHN Rechtsanwälte ist die Sache klar: "Nach unserer
Prüfung können VW-Aktionäre Schadensersatzansprüche wegen
unterlassener Ad-hoc-Mitteilungen geltend machen." Das treffe bei
Heinz Gruber zu. "D
Der designierte IG-Metall-Chef Jörg Hofmann
befürchtet, dass der Abgasskandal bei Volkswagen Arbeitsplätze
speziell in der Zulieferindustrie gefährdet. "Wir haben vor allem ein
Beschäftigungsproblem bei den Zulieferern, die heute Dieselteile
liefern", sagte der Gewerkschaftsvize im Interview der "Stuttgarter
Zeitung" (Dienstagausgabe). Allein bei Bosch seien gut 15 000
Arbeitsplätze in Deutschland von dieser Antriebstechnologie
unmittelbar
Inwieweit belastet der VW-Skandal den Ruf und das
Image der deutschen Industrie? Diese Frage beleuchtet das phoenix
Thema Gefahr für "Made in Germany".
Im Studio spricht Moderator Stephan Kulle mit dem
Marketingexperten Claudio Montanini. ARD- und ZDF-Korrespondenten in
China, den USA und Frankreich berichten über die Auswirkungen des
Skandals auf die wichtigsten Absatzmärkte der hiesigen
Automobil-Industrie. Zudem gibt es ein Schaltgespräch mit Carsten
– Mehr als jeder Fünfte programmiert das Navi beim Fahren
– 22 Meter Blindflug durch eine Sekunde Ablenkung bei Tempo 80
Viele Autofahrer sind am Steuer nicht voll bei der Sache, warnen
die Sachverständigen von DEKRA. Jeder zweite Autofahrer (52 Prozent)
nutzt während der Fahrt das Telefon, knapp 5 Prozent davon ohne die
vorgeschriebene Freisprecheinrichtung, so lautet das Ergebnis einer
aktuellen DEKRA Umfrage unter 1.100 Au