Deutsche und internationale Konzerne vermeiden mit
Unterstützung der Luxemburger Regierung Steuerzahlungen in
Milliardenhöhe. Das zeigt die Auswertung von 28.000 Seiten geheimer
Dokumente. Das Datenleck belegt, dass die Luxemburger Behörden zum
Teil äußerst komplizierte Finanzstrukturen genehmigten, die das
Beratungsunternehmen PricewaterhouseCoopers (PwC) im Auftrag der
Firmen entwickelt hatte. Manche Unternehmen haben aufgrund dieser
Steuergestaltungen auf Gewin
Ein jüngster PEX Network-Artikel denkt auf, dass betrügerische
Ansprüche die Versicherungsbranche im letzten Jahr 2,1 Milliarden GBP
gekostet haben. Die Versicherungsbranche baut auf Daten auf, doch
Versicherer sehen sich der Herausforderung gegenüber, wie sie die
Daten nutzen können, ohne unwirtschaftlich zu sein und die Daten so
zu nutzen, dass sie einen unmittelbaren kommerziellen Einfluss auf
ihre Organisation haben.
– Kaufvertrag wurde am 5. November in Berlin unterzeichnet
– Überführung des Kundengeschäfts erfolgt im ersten Halbjahr 2015
– quirin bank-Chef Karl Matthäus Schmidt: "Der Verkauf ist ein
wichtiger Schritt zur konsequenten Ausrichtung unseres Hauses
auf die Marke –quirin bank–".
Die quirin bank AG verkauft die Aktivitäten ihrer bisher als
"Berliner Effektenbank" geführten Niederlassung. Käufer ist die
Tradegate
In zahlreichen Darlehensverträgen der Sparkasse
Bremen ist die Widerrufsbelehrung fehlerhaft und damit unwirksam. Das
hat der Bremer Fachanwalt Gregor Decken festgestellt. Deshalb haben
jetzt zahlreiche Kunden der Sparkasse Bremen mit Hahn Rechtsanwälte
Kontakt aufgenommen. Sie wollen ihre Immobiliendarlehensverträge
widerrufen. Und das mit gutem Grund. Denn in zahlreichen
Darlehensverträgen der Sparkasse Bremen heißt es in der
Widerrufsbelehrung: "Die Widerr
Für Sparer ist das Licht am Ende des Tunnels nicht absehbar: Zum
1. November sank der durchschnittliche Zins für ein Tagesgeldkonto
auf 0,53 % – gegenüber dem Vormonat ein Minus von 1,85 %. Das
Fachportal Tagesgeldvergleich.net erhebt für den Tagesgeldindex
monatlich die Zinsen von 120 Tagesgeldangeboten für Neukunden.
Berechnet wird jeweils für Einlagen von 5.000 und 50.000 Euro.
Der gesamte Tagesgeldindex für November 2014 findet sich unter
http
Rally [https://www.rallydev.c
om/?utm_source=rally_pr&utm_medium=pr&utm_content=pr110314&utm_campai
gn=brand] , ein führender weltweiter Anbieter von Software- und
Dienstleistungslösungen der Enterprise Class, die die geschäftliche
Agilität fördern sollen, hat heute die dritte europäische
RallyON!-Jahreskonferenz [http://www.rallydev.com/rallyon/rallyon2014
europe?utm_source=rally_pr&utm_medium=pr&utm_content=pr110314&utm_cam
paign=brand],
Die EU-Kommission treibt das Thema Big Data massiv
voran. Mit der Bereitstellung von Investitionsmitteln in Höhe von 2,5
Milliarden Euro wird deutlich, dass nicht nur Unternehmen das
Potenzial hinter der Nutzung von Massendaten erkannt haben. In
einigen Branchen – allen voran der Finanzbranche – entwickelt sich
Big Data zu einem der wichtigsten Erfolgsfaktoren im Wettbewerb.
Aber wie lässt sich der größte Nutzen aus Big Data ziehen? Frank
Petczelies und Ingo Sän
Besonderer Fokus auf Informationen, Networking und
Supportleistungen für
Mitglieder sowie Schaffung von Industriestandards
Bei der zweiten Versammlung seit Gründung der World FZO in Dubai
zu Beginn des Jahres gab der Vorstand mit dem kurz zuvor
aufgenommenen 103. Mitglied offiziell das Erreichen der
100-Mitglieder-Marke bekannt, womit die Organisation 70
stimmberechtigte Mitglieder und 33 Partner aus 30 Ländern rund um die
Welt zählt.
Die ING-DiBa macht Mobile Banking für ihre Kunden noch schneller
und einfacher. Mit der SmartSecure App ist Mobile Banking erstmals
von nur einem Endgerät möglich. Die SmartSecure App funktioniert, im
Vergleich zu bisherigen Verfahren, ohne Eingabe von TANs und ist
einfach und sicher zugleich.
Zeljko Kaurin, Generalbevollmächtigter der ING-DiBa: "Im Vergleich
zum mTAN-Verfahren können die bisherige Mobile Banking App und die
SmartSecure App zusammen auf
In seinem heute veröffentlichten Jahresbericht zum EU-Haushalt
warnt der Europäische Rechnungshof (EuRH), das Haushaltssystem sei zu
sehr auf die Verwendung der Mittel ausgerichtet, der Schwerpunkt
müsse indessen stärker auf der Erzielung von Ergebnissen liegen. Als
unabhängiges Prüfungsorgan zeichnete der EuRH die Jahresrechnung der
Europäischen Union ab, betont aber, dass die Verwaltung der
EU-Ausgaben insgesamt noch nicht gut genug ist – weder auf E