Der systematische, länderübergreifende Austausch von Dienstleistungen und Ressourcen zwischen den EU-Verwaltungen ist noch keine gängige Praxis. Die öffentlichen Einrichtungen in der EU arbeiten zwar national und lokal daran, Daten und IT-Infrastruktur miteinander zu teilen, um effizienter zu werden. Die Kooperation über Ländergrenzen hinweg, beispielsweise beim Archivieren von Daten, befindet sich dagegen noch am Anfang. Das ergibt die europaweite qualitative Unter
Die deutschen Bundesländer finanzieren sich verstärkt über die Ausgabe von Anleihen und weniger über Kredite. Derzeit sind die Länder mit Anleihen von zusammen 300 Milliarden Euro am Kapitalmarkt verschuldet. Der Anteil der Bankdarlehen am Schuldenbestand geht dagegen zurück. Das sind die Ergebnisse der Studie "Branchenkompass 2012 Public Services" von Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut.
81 Prozent der Entscheider in öffentlichen Verwaltungen stellen sich auf massive Engpässe bei der Personalbesetzung ein. Die Verwaltungen nennen den Demographie-Effekt als Top-Herausforderung. Insbesondere in den Landesbehörden sind fehlende Fachkräfte ein Problem. Das sind die Ergebnisse der Studie "Branchenkompass 2012 Public Services" von Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut.
Die öffentliche Verwaltung ist immer noch Deutschla
Open Data in der öffentlichen Verwaltung ist ein Schlüsselfaktor, um Innovationen und Wachstum in der Europäischen Union (EU) voranzutreiben. Der monetäre Nutzen frei zugänglicher Behörden-Informationen für die Gesamtwirtschaft aller 27 EU-Staaten liegt bei rund 200 Milliarden Euro. Zum Vergleich Das entspricht 1,7 Prozent des EU-Bruttoinlandsprodukts von 2008. Jeder dritte Verwaltungsentscheider in Europa hält zudem die Abschaffung von Barrieren zwischen
70 Prozent der deutschen Behörden sprechen sich für eine aktive Mitarbeit der Bürger in ihrem Verwaltungsbereich aus. Klassische Beispiele sind die ehrenamtliche Mitarbeit bei der Kinderbetreuung, der Nachbarschaftshilfe oder der Altenpflege. Um neue Formen der Bürgermitarbeit auch erschließen zu können, setzt die öffentliche Verwaltung auf den Ausbau von E-Government-, Open-Government- und Social-Media-Angeboten. Das sind die Ergebnisse der Studie "Branc
Deutschlands Ämter wollen sich durch Maßnahmen im Umfeld von Open Data oder Open Government den Bürgern mehr öffnen. 53 Prozent der Verwaltungsentscheider halten diese größere Verwaltungstransparenz für sinnvoll. So können verstärkt ausgewählte Datenbestände über das Internet bereitgestellt und die Bürger stärker auf neuen Wegen in Entscheidungen eingebunden werden. Die größte Zustimmung findet der frei verfü
Die digitale Offensive bei Bund, Ländern und Kommunen geht weiter. 87 Prozent der öffentlichen Verwaltungen investieren bis 2014 in die elektronische Vorgangsbearbeitung. 81 Prozent planen, die vorhandenen IT-Eigenentwicklungen gegen Standardsoftware auszutauschen. Ziel ist, die bereits sichtbaren Erfolge in Sachen Effizienzsteigerung auszubauen. Das sind die Ergebnisse der Studie "Branchenkompass 2012 Public Services" von Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit mit dem F
Was kostet eine De-Mail? Wieso verzögert sich der Start der Technologie? Gibt es eine europäische Perspektive? Beim Breakfast Talk von Francotyp-Postalia erörterten Experten Fragen rund um die De-Mail.
ENTITEC AG zeigt auf der Jahrestagung E-Akte am 22. und 23. November in Berlin neueste nutzerfreundliche Funktionalitäten für die elektronische Aktenführung mit ecusto
Nur 40 Prozent der deutschen Internetnutzer nutzen E-Government-Angebote Großbritannien,Österreich und Schweden weit voraus Geringe Nutzung von Möglichkeiten der Online-Beteiligung