Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) – die Veröffentlichung erfolgt in der Regel 08:00 Uhr:
Montag. 08.12.2025
– (Nr. 435) Produktionsindex, Oktober 2025
– (Nr. 436) Stromerzeugung nach Energieträgern (einschl. Stromim- und exporte), 3. Quartal 2025
– (Nr. 437) Personen mit anerkannter Staatenlosigkeit in Deutschland, Stichtag: 31.12.2024
Dienstag, 09.12.2025
– (Nr. 438) Lebenshaltungskosten privater Haushalte (Ergebnisse der Einkommens- und Verb
– Niedriglohnschwelle lag im April 2025 bei 14,32 Euro
– Niedriglohnanteil im Branchenvergleich im Gastgewerbe am höchsten
– Besserverdienende hatten im April 2025 einen fast dreimal höheren Bruttostundenlohn als Geringverdienende
Rund 6,3 Millionen Jobs zählten im April 2025 zum Niedriglohnsektor. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag der Anteil der niedrigentlohnten Jobs an allen Beschäftigungsverhältnissen in Deutschland wie im Vorjahr unverän
Umsatz im Dienstleistungsbereich, September 2025 (vorläufig, kalender- und saisonbereinigt)
-0,2 % zum Vormonat (real)
+0,2 % zum Vormonat (nominal)
+1,6 % zum Vorjahresmonat (real)
+3,2 % zum Vorjahresmonat (nominal)
Der Dienstleistungssektor in Deutschland (ohne Finanz- und Versicherungsdienstleistungen) hat im September 2025 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) 0,2 % weniger und nominal (nicht
+1,5 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)
-0,7 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
September 2025 (real, revidiert):
+2,0 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)
-3,4 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Oktober 2025 gegenüber Septembe
Der Anteil der Einnahmen aus Kassenabrechnung der Arztpraxen in Deutschland ist im Jahr 2023 auf 67,0 % gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist dies der niedrigste Wert seit der erstmaligen Veröffentlichung gesamtdeutscher Ergebnisse im Berichtsjahr 2000. In den vergangenen Jahren war bei Arztpraxen ein Trend hin zu geringeren Einnahmenanteilen aus Kassenabrechnung zu verzeichnen, während die Einnahmen aus Privatabrechnung anteilig stiegen. Im Jahr 2022
Stadtstaaten Hamburg und Berlin mit den meisten Fällen je 1 000 Einwohnerinnen und Einwohner, Schleswig-Holstein und Hessen mit den wenigsten
An Feiertagen wie Weihnachten und Neujahr sichern die Notfallambulanzen in Deutschland vielfach die ärztliche Grundversorgung, doch nicht nur dann sind sie oft erste Anlaufstelle. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden in den Krankenhäusern in Deutschland im Jahr 2024 rund 13,0 Millionen ambulante Notfälle behandelt
Ob als Nikoläuse, Pralinen, klassische Tafeln oder im Adventskalender: Schokolade erfreut sich in der Vorweihnachtszeit großer Beliebtheit – auch wenn die Produktion von Schokolade zuletzt etwas zurückgegangen ist. Im Jahr 2024 wurden hierzulande knapp 1,07 Millionen Tonnen kakaohaltige Schokoladenerzeugnisse im Wert von 6,75 Milliarden Euro hergestellt. Gemessen an der Bevölkerungszahl Ende 2024 wurden damit rein rechnerisch gut 12,8 Kilogramm Schokolade pro Kopf produziert
– Integrierte kommunale Verschuldung Ende 2024 bei 4 448 Euro pro Kopf
– Höchste kommunale Pro-Kopf-Verschuldung in Hessen, zweithöchste im Saarland
– Höchster Anstieg der integrierten kommunalen Schulden in Nordrhein-Westfalen (+9,9 %), höchster Rückgang in Rheinland-Pfalz (-10,2 %)
Die Schulden der Gemeinden und Gemeindeverbände einschließlich ihrer Beteiligungen beim nicht-öffentlichen Bereich stiegen nach einer Modellrechnung der Statistischen Ä
– Die Wahrnehmung von Hassrede hat innerhalb von zwei Jahren zugenommen
– Politische oder gesellschaftliche Ansichten weiterhin häufigstes Ziel von Hatespeech
– Gut die Hälfte der Internetnutzenden beobachtet Desinformation und Fake News auf Webseiten oder in sozialen Medien
Gut ein Drittel (34 %) der Internetnutzenden in Deutschland hat nach eigener Einschätzung im 1. Quartal 2025 auf Webseiten oder in den sozialen Medien Beiträge im Zusammenhang mit Hassrede wahrgenommen.
Die am 19.11.2025 verbreitete Meldung muss aufgrund eins fehlerhaften Wertes im Vorspann und der zweiten Zwischenüberschrift korrigiert werden. Die Korrekturen sind kursiv hervorgehoben.
Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter https://www.destatis.de/pressemitteilungen zu finden.