Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte im Februar 2025: +2,6 % gegenüber Februar 2024

Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte im Februar 2025: +2,6 % gegenüber Februar 2024

Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte insgesamt, Februar 2025

+2,6 % zum Vorjahresmonat

+1,5 % zum Vormonat

Preise für pflanzliche Erzeugnisse

-3,2 % zum Vorjahresmonat

Preise für Tiere und tierische Erzeugnisse

+6,6 % zum Vorjahresmonat

Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Februar 2025 um 2,6 % höher als im Februar 2024. Im Januar 2025 hatte die Veränderungsrate zum Vorjahresmonat bei +2,2 % gelegen, im Dezember 2024 bei +3,5 %. Wie das Sta

Gut 4 % der Bevölkerung im Alter von 16 bis 74 Jahren in Deutschland sind offline

Gut 4 % der Bevölkerung im Alter von 16 bis 74 Jahren in Deutschland sind offline

– Anteil in der Altersgruppe der 65- bis 74-Jährigen mit 12 % am größten
– In den Niederlanden und Schweden sind weniger als 1 % der Bevölkerung offline
– Weltweit nutzt knapp ein Drittel der Bevölkerung das Internet nicht

Ob Terminvereinbarungen, Ticketbuchungen oder Überweisungen – viele Dienstleistungen werden (fast) nur noch online angeboten. Für Menschen ohne Internet wird der Alltag zunehmend schwieriger zu bewältigen. Gut 4 % der Menschen im Alte

1,8 % weniger neue Ausbildungsverträge in der dualen Berufsausbildung im Jahr 2024

1,8 % weniger neue Ausbildungsverträge in der dualen Berufsausbildung im Jahr 2024

– Rund 8 900 Neuverträge weniger als im Jahr 2023 – leicht positiver Trend aus den Vorjahren setzt sich nicht fort
– Frauen schließen weiterhin seltener einen Ausbildungsvertrag in der dualen Berufsausbildung ab als Männer
– Gesamtzahl der Auszubildenden im Vorjahresvergleich fast unverändert

Die Zahl neuer Ausbildungsverträge in der dualen Berufsausbildung ist im Jahr 2024 um 1,8 % oder rund 8 900 gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen. Wie das Statistische B

Baupreise für Wohngebäude im Februar 2025: +3,2 % gegenüber Februar 2024

Baupreise für Wohngebäude im Februar 2025: +3,2 % gegenüber Februar 2024

Preise für Ausbauarbeiten steigen mit +3,9 % weiterhin deutlich stärker als Preise für Rohbauarbeiten mit +2,2 %

Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland sind im Februar 2025 um 3,2 % gegenüber Februar 2024 gestiegen. Im November 2024, dem vorherigen Berichtsmonat der Statistik, hatte der Preisanstieg im Vorjahresvergleich 3,1 % betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, erhöhten sich die Baupreis

Tarifabschluss öffentlicher Dienst Bund und Kommunen – Geyer: Wichtige Fortschritte stecken im Detail

Tarifabschluss öffentlicher Dienst Bund und Kommunen – Geyer: Wichtige Fortschritte stecken im Detail

"Meist fangen bei den Details ja die Probleme an. Beim Ergebnis heute ist es umgekehrt: sehr wichtige Fortschritte stecken genau in diesen Details", kommentierte dbb-Verhandlungsführer Volker Geyer die Einigung mit Bund und Kommunen am 6. April 2025 in Potsdam.

Geyer weiter: "Es ist zentral, dass die von uns geforderten Komponenten lineare Erhöhung, soziale Komponente, Arbeitszeitsouveränität und Entlastung alle Teil des Abschlusses sind. In dieser Einigung ka

Umsatz im Dienstleistungsbereich im Januar 2025 um 0,3 % niedriger als im Vormonat

Umsatz im Dienstleistungsbereich im Januar 2025 um 0,3 % niedriger als im Vormonat

Umsatz im Dienstleistungsbereich, Januar 2025 (vorläufig, kalender- und saisonbereinigt)

-0,3 % zum Vormonat (real)

-0,2 % zum Vormonat (nominal)

+3,0 % zum Vorjahresmonat (real)

+5,4 % zum Vorjahresmonat (nominal)

Der Dienstleistungssektor in Deutschland (ohne Finanz- und Versicherungsdienstleistungen) hat im Januar 2025 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) 0,3 % und nominal (nicht preisbereinigt

Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Februar 2025 unverändert zum Vormonat / Auftragseingang ohne Großaufträge: -0,2 %

Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Februar 2025 unverändert zum Vormonat / Auftragseingang ohne Großaufträge: -0,2 %

Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe:

Februar 2025 (real, vorläufig):

0,0 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)

-0,2 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)

Januar 2025 (real, revidiert):

-5,5 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)

+0,1 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)

Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Februar 2025 gegenüber Januar 2025

Darmkrebs: Zahl der Todesfälle binnen 20 Jahren um 17 % gesunken

Darmkrebs: Zahl der Todesfälle binnen 20 Jahren um 17 % gesunken

– Rückgang vor allem bei Frauen
– Auch Zahl der Krankenhausbehandlungen deutlich zurückgegangen (-30 %)
– Entwicklung gegen den Trend: Zahl der Krebstoten und Krebsbehandlungen insgesamt gestiegen

In Deutschland sterben immer weniger Menschen an Darmkrebs. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist die Zahl der Todesfälle aufgrund von Darmkrebs binnen 20 Jahren um 17 % zurückgegangen: Von 28 900 Todesfällen im Jahr 2003 auf rund 24 100 Todesfälle im J

13,8 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nutzten 2020 die Pendlerpauschale / Gut die Hälfte der Pendler/-innen mit Jahresbruttolohn von 20 000 bis unter 50 000 Euro

13,8 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nutzten 2020 die Pendlerpauschale / Gut die Hälfte der Pendler/-innen mit Jahresbruttolohn von 20 000 bis unter 50 000 Euro

Im Zuge der Koalitionsverhandlungen wird auch eine Erhöhung der Pendlerpauschale diskutiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis der Daten aus den Steuererklärungen mitteilt, nutzten im Jahr 2020 rund 13,8 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die Entfernungspauschale, auch Pendlerpauschale genannt. Auf ihrem Weg zur Arbeit legten sie durchschnittlich 28 Kilometer zurück. Hierbei wurden nur Fälle erfasst, bei denen die Werbungskosten über dem Arbei

Öffentliche Schulden im 4. Quartal 2024 um 2,6 % höher als Ende 2023 / Öffentlicher Schuldenstand steigt um 63,9 Milliarden Euro

Öffentliche Schulden im 4. Quartal 2024 um 2,6 % höher als Ende 2023 / Öffentlicher Schuldenstand steigt um 63,9 Milliarden Euro

Der Öffentliche Gesamthaushalt war beim nicht-öffentlichen Bereich zum Jahresende 2024 mit 2 509,0 Milliarden Euro verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, stieg die öffentliche Verschuldung damit gegenüber dem Jahresende 2023 um 2,6 % oder 63,9 Milliarden Euro. Gegenüber dem 3. Quartal 2024 stieg die Verschuldung um 0,8 % oder 20,5 Milliarden Euro. Zum Öffentlichen Gesamthaushalt zählen die Haushalte vo