Ein Höllenleben ? neues Buch erzählt aus dem Leben eines Teufels

Andreas Herteux wirft in seinem teuflischen Roman "Aus dem Leben eines Teufels" einen tiefschwarzen Blick in die Hölle.
Andreas Herteux wirft in seinem teuflischen Roman "Aus dem Leben eines Teufels" einen tiefschwarzen Blick in die Hölle.
Unternehmen können in Zukunft nur noch dann überleben, wenn sie die Intelligenz und die volle Schaffenskraft von Toptalenten für sich gewinnen. Denn der Markt ist gnadenlos. Und die Kunden kennen kein Pardon. Deshalb sind Innovationen jetzt zunächst drinnen, im firmeninternen Zusammenspiel, dringendst vonnöten. Überholte Managementmoden und antiquierte Führungsmethoden müssen schnell über Bord.
80 Prozent aller Deutschen vertrauen Empfehlungen aus ihrem persönlichen Umfeld und 64 Prozent vertrauen dem, was Dritte im Web zu berichten wissen. 57 Prozent vertrauen redaktionellen Inhalten wie zum Beispiel Zeitungsartikeln. Aber nur 40 Prozent vertrauen den Werbespots im TV – und nur 39 Prozent den Zeitschriftenanzeigen. Dies sind Ergebnisse aus einer Nielsen-Studie, die im Oktober 2013 veröffentlicht wurde. Wenn dem nun so ist, dann gibt es für Mundpropaganda und Empfehlungs
Im Kundenkreis schlummert die größte Innovationsreserve. Doch sie wird von den Unternehmen noch viel zu selten genutzt. Vorausschauende Anbieter hingegen zapfen das Kreativpotenzial Externer schon lange an, wo es nur geht. Aber lassen sich Menschen überhaupt für’s Helfen gewinnen? Es sieht ganz danach aus: 87 Prozent der deutschen Konsumenten wünschen sich, dass Marken sie stärker einbinden, ergab die Markenstudie brandshare der PR-Firma Edelman.
Touchpoints sind Berührungspunkte zwischen Anbieter und Kunde. Meist sind es bemerkenswerte, verblüffende, faszinierende Details, die dabei zur Begeisterung führen. „The big little things“ sagt der Management-Vordenker Tom Peters dazu. Ich nenne sie „Sternenstaub“. Wir können gar nicht genug Aufmerksamkeit darauf lenken. Vor allem Kreativität, also Brain statt Budget, ist hierbei gefragt.
Nachdem der Bestseller ?Trojanisches Marketing? das innovative Vermarktungskonzept vorgestellt hat, entwickeln die beiden Autoren jetzt ihr Erfolgsrezept weiter.
Viele Menschen träumen davon, ein eigenes Buch zu schreiben, aber sie schaffen es in der Regel nicht, weil sie nicht wissen, wie man es entsprechend umsetzt. Die große Frage dabei ist stets, mache ich es im Eigenverlag oder suche ich mir als Autor einen Fremdverlag.
Berater, Trainer und Coaches erfahren in dem Marketing-Ratgeber, wie sie sich und ihre Leistungen offline und online mit Erfolg vermarkten.
Beratungsmarketing-Bestseller „Die Katze im Sack verkaufen“ erscheint in 4. völlig überarbeiteter und aktualisierter Auflage.
Ein neuer Anbieter mit vielversprechenden Ansprüchen stellt sich vor.
Aber wie entsteht ein Verlag? Die Gründe und Motivationen sind immer sehr unterschiedlich. Der Verlag und seine Mitarbeiter setzen nicht auf Schnellschüsse, sondern auf neue Bücher und eine gute Backlist sowie das Festhalten an ihren Autoren.
Besonderer Wert wird beim Rosengarten-Verlag auch auf die hochwertige Gestaltung und Verarbeitung der Bücher gelegt und die Materialien werden von „Angelika Schwe