Wirtschaftskriminalität wächst in Deutschland
Fast jeder 100. Deutsche Euro landet bei Wirtschaftskriminellen – Schaden bei 23,3 Milliarden
Fast jeder 100. Deutsche Euro landet bei Wirtschaftskriminellen – Schaden bei 23,3 Milliarden
Bevorzugt werden Pennystock-Aktien zum Betrug an Anlegern mittels Kursmanipulation verwendet. Woran man die Abzocke erkennt.
Gesetzliche Änderungen und immer komplexere Betrugsszenarien beschäftigen derzeit die Branche. Eine aktuelle Befragung der SHS VIVEON AG, einem auf Customer Management spezialisierten Business- und IT- Beratungshaus, hat untersucht, wie deutsche Banken und Leasingunternehmen auf die gesetzlich geforderten Präventionsmaßnahmen vorbereitet sind und welchen Reifegrad die Betrugsprävention in den Unternehmen hat.
Die Befragung richtete sich an verantwortliche Risikomanage
Ignoranz und kollektive Massenverdummung müssen ein Ende haben. Zu diesem Themenkreis gibt es ab sofort folgende aufrüttelnde Neuerscheinung: Reagieren statt Resignieren, Untertitel: Ärgernisse – Bürgerwut – Konsequenzen.
München, den 19.04.2011 – Geschädigte der GFE-Firmengruppe haben nun zur Sicherung von Schadensersatzansprüchen Arreste erwirkt.
Die Geschäftsleitung der Fitschen Transport GmbH & Co. KG veröffentlicht auf ihrer Internetseite seit Mitte März diverse Korrespondenzen und Protokolle zu einem wahrhaft außergewöhnlichen und mehr als Filmreifen Wirtschaftskrimi im Hamburger Hafen.
München, 22. März 2011 – Der Bundesrat hat am 8. März 2011 eine Erweiterung des § 25c KWG beschlossen und damit für Finanzinstitute die Vorgaben für das interne Risikomanagement sowie für Sicherungsmaßnahmen neu geregelt. Aus der Neufassung ergibt sich für Banken, Leasingunternehmen und Versicherungen konkret die Pflicht, risikoorientierte und transparente Präventionsmaßnahmen einzuführen, um Geldwäschevorfälle, Terrorismusf
Was sind die aktuellen Maschen der Täter
Heute und viel zu spät erfahren wir endlich um welchen Betrag der Hartz-IV-Regel-Satz angehoben werden soll – um einen Almosenbetrag von 5,- Euro! Diese Regierung hat solange getüftelt bis wieder ein menschenunwürdiger Mindestbetrag heraus kam, der unter dem Existenzminimum liegt.
Der Berater sollte das nicht vergessen in seinem Interesse und im Interesse seiner Mandanten