Kirsch: Strukturreform der Bundeswehr attraktiv und sozialverträglich gestalten

Mit seiner "Attraktivitätsagenda 2011" hat der
Deutsche BundeswehrVerband (DBwV) Kernanliegen formuliert, damit die
Bundeswehr auch künftig am Arbeitsmarkt im Wettbewerb um die besten
Köpfe bestehen kann. Dies ergänzte der DBwV-Bundesvorstand um seine
Kernforderungen für einen sozialverträglichen Umgang mit den
Mitarbeitern, die durch die anstehende Strukturreform "in Überhang
geraten" und ihren Dienstposten verlieren.

Dazu erkl&au

Kirsch: Ohne Attraktivität werden die Streitkräfte nicht funktionieren / Zu Guttenberg im DBwV-Bundesvorstand

Standfestigkeit bei der Durchsetzung des
Attraktivitätsanspruchs der Bundeswehr – das wünschte der Deutsche
BundeswehrVerband dem Verteidigungsminister. Karl-Theodor zu
Guttenberg war Gast im DBwV-Bundesvorstand bei dessen jüngster
Sitzung. "Mit der Umsetzung von Maßnahmen wie etwa der Gewährung der
Wahlfreiheit zwischen Umzugskostenvergütung (UKV) und Trennungsgeld
müssen die Menschen in der künftigen Bundeswehr in den Mittelpunkt
rücken

terre des hommes zum Antikriegstag am 1. September: Friedenserziehung in Schulen statt Werbung für die Bundeswehr!

Mit der anstehenden Wehrreform wächst die
Gefahr, dass die Bundeswehr verstärkt in Schulen und
Bildungseinrichtungen um Minderjährige zum Dienst an der Waffe wirbt.
Darauf weist das internationale Kinderhilfswerk terre des hommes
anlässlich des Antikriegstages hin. »Die auch von Deutschland
ratifizierte UN-Kinderrechtskonvention betont klar die Schutzrechte
von Minderjährigen. Gefragt ist nicht Werbung für das Militär,
sondern Friedenserziehung f&uu

Bundeswehr vergibt Energieleistungsvertrag für Oranienstein-Basis an Johnson Controls

Kosteneinsparungen für Energie in Höhe von 49 Prozent und
Reduzierung von Treibhausgasen in Höhe von 55 Prozent erwartet

Johnson Controls (NYSE: JCI), der Weltmarktführer für Produkte,
Dienste und Lösungen zur Erhöhung des energetischen Wirkungsgrads in
Gebäuden, hat mit der deutschen Bundeswehr einen
Energieleistungsvertrag für den Stützpunkt in Oranienstein
abgeschlossen. Das Projekt soll es der Bundeswehr ermöglichen, ihre

Kirsch: „7500 freiwillige Wehrdienstleistende reichen nicht für die Struktur“

Zur Erfüllung der Aufgaben und zur Regeneration
wird die doppelte Anzahl benötigt

Berlin. Zu den Strukturplänen, die der Bundesminister der
Verteidigung am 23. August 2010 in Berlin vorstellte, erklärt der
Vorsitzende des Deutschen BundeswehrVerbandes, Oberst Ulrich Kirsch:

"Die Zahl von künftig 7.500 freiwillig dienenden jungen Männern
wird nicht ausreichen, um die erforderliche Regeneration in der
Truppe – die Gewinnung von Nachwuchs – zu gew&au

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