Die bequemste Karriereentscheidung ist oft die teuerste – nämlich die, aus Angst im falschen Job zu bleiben. Mut bedeutet aber nicht, blind zu springen, sondern das Gegenteil: Die eigenen Stärken zu bilanzieren, Risiken zu kalkulieren und den Wechsel planvoll zu vollziehen. Wer sich den Herausforderungen stellt, Unsicherheit in Antrieb verwandelt und Veränderung zum Aufstieg macht, kann aus dem Worst-Case einen Best-Case machen.
Ein beruflicher Neuanfang verlangt Mut, weil Unsich
Nichts verunsichert Menschen mehr, als nicht zu wissen, was als Nächstes kommt. Und doch ist genau diese Verunsicherung auch im Management zur neuen Normalität geworden. In einer Welt voller Krisen, Widersprüche und hohem Tempo wird der Ruf nach schnellen Antworten immer lauter, selbst wenn sie falsch sind. Aber wer in Zeiten des Wandels bestehen will, braucht gar nicht so sehr Gewissheit – sondern im Gegenteil mehr Gelassenheit und Vertrauen im Umgang mit der Ungewissheit.
Die deutsche Wirtschaft befindet sich in turbulenten Zeiten. Die Zahl der Firmenpleiten wird in Zukunft wohl spürbar anziehen: Laut Allianz Trade drohen im Jahr 2025 elf Prozent mehr Insolvenzen. Getrieben wird diese Zahl von Konjunkturflaute, Handelskonflikten und einer trüben Weltmarktlage. Besonders besorgniserregend ist, dass nicht nur kleinere Unternehmen von den Auswirkungen betroffen sind – inzwischen sind auch renommierte Unternehmen gefährdet.
Zusammengehörigkeit entsteht, wenn alle dabei sind. Echte Integration wirkt Wunder – und sie braucht Breite, Offenheit, Interaktion – weder Nischen-Events noch Normen-Predigt.
Die jüngste Eskalation zwischen Israel und dem Iran macht deutlich, wie fragil der globale Frieden geworden ist. Weltweit nehmen bewaffnete Konflikte dramatisch zu, doch die internationale Aufmerksamkeit ist begrenzt. Wenn diese Entwicklung ungebremst bleibt, droht das Jahr 2025 für die Zivilbevölkerung das gefährlichste seit Jahrzehnten zu werden.
Weltweit nehmen bewaffnete Konflikte in alarmierendem Ausmaß zu. Laut aktuellen Analysen ist die politische Gewalt im Jahr
Dienstagmorgen, 8:27 Uhr.
In einem mittelständischen Unternehmen irgendwo in Deutschland sitzen 17 Menschen im Besprechungsraum. Einige blicken auf ihre Laptops, andere starren in den Kaffee.
Die aktuelle Waldzustandserhebung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft schlägt Alarm: Der Gesundheitszustand der deutschen Wälder bleibt in Zukunft kritisch, nur jeder fünfte Baum wurde als gesund eingeordnet. Für die Unternehmerin, Keynote Speakerin und Persönlichkeitsexpertin Bettina Stark ist dies nicht nur ein ökologisches Warnsignal, sondern ein Sinnbild für die gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Als empowernde