Depotpower.de: Dax: Wer hat die besseren Karten – Bullen oder Bären?
Dem Dax fehlten gestern ganz klar die Impulse aus den USA. Relativ richtungslos und langweilig dümpelte der DAX seitwärts um am Ende 0,09% auf 9.479 Punkten zuzulegen.
Dem Dax fehlten gestern ganz klar die Impulse aus den USA. Relativ richtungslos und langweilig dümpelte der DAX seitwärts um am Ende 0,09% auf 9.479 Punkten zuzulegen.
Eine recht turbulente Woche liegt hinter den Anlegern. In der ersten Wochenhälfte dominierten noch die Bullen das Geschehen, doch die Spannungen rund um die Ukrainekrise, brachte in der zweiten Wochenhälfte die Bären wieder zurück ins Spiel.
Der Aktienmarkt befindet sich in einer saisonal schwierigen Phase – August und September sind die mit Abstand miesesten Monate eines Börsenjahres. Dies sagt die Statistik der letzten Jahrzehnte. Zufall? Nein. Denn es gibt durchaus triftige Gründe, warum der DAX insbesondere im Dezember die Wurst vom Teller zieht. So wollen beispielsweise Investmentfonds am Jahresende ihre Jahresbilanz aufhübschen, indem sie noch einmal Aktien kaufen, welche im Jahresverlauf zu den Gewinnern geh&ou
Die Meldung einer angeblichen Invasion durch Russland in der Ukraine hat die Anleger wieder stark verunsichert.
Der DAX hat sich nach dem steilen Anstieg zu Wochenbeginn eine kleine Verschnaufpause gegönnt.
Die Hoffnung auf eine expansive Geldpolitik trieb auch am Dienstag weiter die Kurse.
Die Anleger feierten gestern die Aussagen Mario Draghis vom Freitag. Er betonte nochmals, dass er im Kampf gegen die Deflation die Geldschleusen weiter öffnen werde.
Trotz der ganzen geopolitischen Risiken und der Eintrübung des fundamentalen Umfelds in Europa, ging es an den Börsen in der letzten Woche weiter nach oben.
Auch gestern gab es keine Störfeuer der politischen Krisenherde was den DAX den zweiten Tag in Folge steigen ließ.
Auch gestern gab es keine Störfeuer der politischen Krisenherde was den DAX den zweiten Tag in Folge steigen ließ.