Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Montag mit leichten Kursverlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 8.285,80 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 0,76 Prozent im Vergleich zum Vortag. Am oberen Ende der Kursliste waren die Anteilsscheine von Fresenius SE, Merck und BASF zu finden. Am unteren Ende der Liste standen die Papiere von K+S, von Münchener Rück und Commerzbank.
Der amerikanische Rüstungskonzern Northrop Grumman ist Vorwürfen entgegen getreten, er habe die Zulassungsprobleme bei der Aufklärungsdrohne Euro Hawk mitverschuldet. Ein leitender Manager des Konzerns wies gegenüber der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Dienstagausgabe) außerdem die Darstellung des Bundesverteidigungsministeriums zurück, für die Zulassung fielen Mehrkosten von bis zu 600 Millionen Euro an. Der Manager bekundete den Willen seines Un
Der Verteidigungsexperte der SPD-Bundestagsfraktion Hans-Peter Bartels lehnt die Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses zur Aufklärung der Drohnen-Affäre ab. Er vertritt damit eine andere Auffassung als SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles, die zuvor erklärt hatte, ihre Fraktion wolle über einen solchen Ausschuss erst "im Angesicht der Informationen, die Herr de Maizière uns zur Verfügung stellt" entscheiden. Bartels begründ
Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) sieht trotz der anhaltenden Demonstrationen gegen den Islamisierungskurs von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan die Türkei nicht am Rande einer Revolution. Die Situation in der Türkei lasse sich nicht mit der Umbruchstimmung in Nordafrika und dem Arabischen Frühling vergleichen, sagte Westerwelle im Nachrichtensender N24. Im Gegensatz zu diesen Ländern sei die Türkei eine Demokratie. "So kann man nicht ernst
Nach den Unruhen des Wochenendes hat der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, der Türkei Versagen vorgeworfen. Kolat, der sich in Istanbul aufhält, erklärte in einem Gespräch mit der "Welt": "Der Staat und seine Sicherheitsorgane haben versagt." Außerdem übte er harsche Kritik am Vorgehen der türkischen Polizei auf dem Taksim-Platz. Er sei fassungslos angesichts dieser Gewalt. "Sie setzten so viel Tr&au
Werden bei den Produktbeschreibungen von Onlinehändlern auch Kundenempfehlungen aufgezeigt, so kann dies zu einer nennenswerten Umsatzsteigerung führen. Zu dieser Erkenntnis kommt eine Studie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Technischen Universität Darmstadt. In Kooperation mit einem Online-Versandhandel wurde getestet, ob Produktempfehlungen durch andere Kunden einen Einfluss auf das Kaufverhalten ausüben. Dazu wurden Anfang des Jahres 2013 erstmalige Be
Der Dieselpreis ist im Mai auf den bislang niedrigsten Stand des laufenden Jahres gefallen. Wie die monatliche Auswertung des ADAC zeigt, kostete Diesel im Monatsmittel 1,405 Euro je Liter und damit 0,7 Cent weniger als im April. Der Preis für einen Liter Super E10 sank im Mai im Vergleich zum April um 1,2 Cent auf 1,553 Euro. Günstigster Monat des laufenden Jahres bleibt damit bei Benzin der Januar mit einem Durchschnittspreis von 1,541 Euro. Teuerster Tag des Monats war bei beiden So
Die Börse in Frankfurt hat am Montagmittag zunächst leichte Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 12:30 wurde der Deutsche Aktienindex mit 8.285,54 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 0,76 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilsscheine der Lufthansa, von Fresenius SE und der Deutschen Börse. Die Aktien der Münchener Rück, von Beiersdorf und der Commerzbank stehen am Ende der Liste.
FDP-Generalsekretär Patrick Döring hat die milliardenschweren Wahlversprechen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) kritisiert. Die Idee Merkels für eine Mütterrente sei nicht finanzierbar, so der FDP-Politiker im Deutschlandfunk. Auch auf die Ankündigung der CDU-Vorsitzenden, das Mietrecht weiter zu überarbeiten, reagierte Döring mit Unverständnis, da es erst im April eine Mietrechtsnovelle gegeben habe. "Ich weiß nicht, warum es dann von ein
Die Grünen wollen Verteidigungsminister Thomas de Maizière eine letzte Chance für eine umfassende Aufklärung des Debakels beim Drohnen-Projekt Euro Hawk gewähren und dann weitere Konsequenzen in Betracht ziehen: Der Minister habe angekündigt, am Mittwoch alle Fragen zu beantworten. "Diese Chancen geben wir ihm", sagte der verteidigungspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Omid Nouripour, "Handelsblatt-Online". "Falls er d