Positives Arbeitgeberimage (Employer Branding), insbesondere die Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeitermotivation sind entscheidende Faktoren, um Fachkräfte und Führungskräfte an das eigene Unternehmen zu binden.
Weltneuheit – Employer Branding zum Selbermachen! Workshop-Innovation, die das Zeug hat, den HR-Markt zu revolutionieren, da sie externe Unterstützung bei der Grundlagenarbeit weitestgehend ersetzt.
Am 24. September 2015 bietet die Welke Akademie in Freudenberg ein Seminar zum Thema Employer Branding an. Hier können sich Manager umfassend und praxisnah informieren, wie sie ihr Unternehmen als "Employer of Choice" positionieren können. Sie erfahren, was Employer Branding von Personalmarketing unterscheidet und wie man es sowohl bei der Mitarbeitergewinnung als auch bei der Mitarbeiterbindung zielführend einsetzt.
Die Teilnehmer erhalten einen praxisnahen Fahrplan –
Ausbildungsmarketing wird für Unternehmen immer wichtiger. Die Recruiting Agentur Junges Herz entwickelt maßgeschneiderte Ideen und Konzepte für eine innovative Nachwuchsgewinnung.
Im Juni 2015 startet der Medizintechnikhersteller Roche PVT eine Personal-Recruiting-Kampagne, die die Berliner Agentur PEIX Healthcare Communication entwickelt hat.
Linz, 13. Mai 2015: Sie sind die Fachkräfte von morgen und leisten einen entscheidenden Beitrag zum Erfolg eines Unternehmens: Lehrlinge stellen einen wichtigen Faktor am österreichischen Arbeitsmarkt dar. Jedoch kämpfen zahlreiche österreichische Unternehmen mit Problemen, geeignete Nachwuchskräfte zu finden. Die Linzer Agentur Heidlmair Kommunikation will nun aktiv gegensteuern.
Dieser Frage ist meta | five in der aktuellen Jahresstudie nachgegangen und hat das Thema „Employer Branding“ kritisch auf den Prüfstand genommen. Über 130 Unternehmen aus verschiedenen Branchen und unterschiedlicher Größen haben geantwortet und Einblick in ihre Sicht auf das Thema gewährt. Dabei hat sich gezeigt: Die Marke kann den Unterscheid machen, wenn es darum geht, die „richtigen“ Mitarbeiter zu finden und binden.
Nur wann macht die Marke den Unterschied? Authen