BVMW Hannover fordert: Die einmaligen Chancen der Energiewende dürfen nicht verschlafen werden
BVMW Hannover fordert: Die einmaligen Chancen der Energiewende dürfen nicht verschlafen werden
BVMW Hannover fordert: Die einmaligen Chancen der Energiewende dürfen nicht verschlafen werden
In einer aktuellen Pressemitteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie ist zu lesen, dass die KfW-Bankengruppe ab sofort in wichtigen Kreditprogrammen des KfW-Aktionsplans zur Unterstützung der Energiewende deutlich verbesserte Konditionen anbietet. ilex Rechtsanwälte, die seit Jahren im Förderrecht aktiv sind, erklären kurz die Hintergründe.
Lutz Goebel: Nachteile für Industrie und soziale Unausgewogenheit bei Energiewende beseitigen
Die Energieversorger in Deutschland verhalten sich in Sachen Energiewende widersprüchlich. Zwar wollen drei von vier Versorgern die Ökostromerzeugung ausbauen. Trotzdem zeichnet sich ab, dass die aktuelle Planung der Unternehmen den Erfolg der Energiewende fundamental in Frage stellt. Der immens wichtige flächendeckende Ausbau intelligenter Verteilernetze, so genannter Smart Grids, kommt nicht voran. Gerade einmal die Hälfte der Energieversorger plant hier bis 2014 Investitio
Unternehmerumfrage: Schlechtes Zeugnis für Energiepolitik der Bundesregierung
Gefährdet die Energiewende das Wirtschaftswachstum sind der Standort Deutschland und Arbeitsplätze in Gefahr?
Ökoenergieversorger Polarstern bringt soziale Innovationen in den Energiemarkt, Mitglied der Social Entrepreneurship Akademie
Die Technische Akademie Wuppertal (TAW) und der VDE Bezirksverein Bergisch-Land laden zum 8. VDE / TAW Elektrotechnikforum am 21. Juni ein. Unter dem Motto"Smart Grids – Hype oder Vision?"beleuchten Experten aktuelle Entwicklungen im Bereich der Verteilnetze und präsentieren Ergebnisse eines umfangreichen Feldtests. Das Forum findet ab 16 Uhr in der TAW in Wuppertal statt, die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung jedoch erforderlich. Das Formular zur Anmeldung und weitere Info
Der Mittelstand möchte bei der Energiewende stärker mitwirken. Der BDS Bayern appelliert an den neuen Bundesumweltminister Peter Altmaier, Forderungen nach weiteren Entlastungen für energieintensive Branchen zurückzuweisen. Notwendig sind vielmehr ein schneller Kompromiss bei der energetischen Gebäudesanierung und ein Konzept für die dezentrale Energieerzeugung.
Aktionswochen"Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima"in mehr als 100 Städten in Europa – Zeitzeugen aus Japan zu Gast in Deutschland, Spanien und Polen