Ein Mitarbeiter eines großen Unternehmen (so jüngst Ikea) hat NPD-Funktionäre als Facebook-Freunde, ein Angestellter in der öffentlichen Verwaltung äußert kommunistische Parolen, ein Lehrling macht Werbung für eine politische Partei vor dem Eingang seines Lehrbetriebes: alle diese Fälle haben zu Kündigungen geführt oder sollen dazu führen. Ist die Kündigung aber rechtmäßig?
eprofessional untersucht Facebook-Aktivitäten von 20 Versicherungen / Erste Studie, die die neue Metrik „Unterhalten sich darüber“ verwendet / Allianz und ERGO leisten gute Facebook-Kommunikation, Admiral Direkt muss nachsitzen
Sage Geschäftsführer Dewald: Die Software-Industrie muss wieder stärker zu ihrer Kernidee zurück, IT-Nutzer zu entlasten. Video- und Facebook-Kampagne bekräftigen humorvoll den Gedanken.