Deutlich mehr Bundesbürger als Ende der 1990er-Jahre sorgen privat
für das Alter vor. Das zeigt eine forsa-Umfrage im Auftrag von
CosmosDirekt.
Altersarmut, Versorgungslücke, Mindestrente… Mit Blick auf die
sinkende gesetzliche Rente nimmt die Bedeutung privater
Altersvorsorge weiter zu. Das ist auch vielen Deutschen klar, wie der
Vergleich von forsa-Ergebnissen aus dem Jahr 1998 und einer aktuellen
forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt zeigt. Hatten im Jahr 1998
Bürger künftig kräftig zur Kasse gebeten, um
Schuldenkrise zu bewältigen / Politik der Notenbanken bedeutet
"subtil ablaufende Enteignung" / Bargeldkonten und Immobilien sind
staatlichen Zugriffen besonders ausgesetzt / Auch Edelmetalle wie
Gold "latent gefährdet" / "Aktien sind der heimliche Gewinner der
ganzen Entwicklung"
Die Zeiten, in denen die Bürger den Staat als rettende Hand in der
Finanzkrise empfunden haben, dür
Die Stimmung unter den Anlegern in Deutschland
hat sich im ersten Quartal 2012 deutlich aufgehellt. So rechnen 28
Prozent der Befragten mit steigenden Aktienkursen in den nächsten
sechs Monaten im Vergleich zu 19 Prozent im Vorquartal. Von einem
wirtschaftlichen Aufschwung in Deutschland gehen 18 Prozent aus, zehn
Prozentpunkte mehr als bei der letzten Erhebung. Gleichzeitig
fürchtet die Mehrheit (84 Prozent) weiter steigende Preise bei
unverändert niedrigen Zinsen (50 Proze
Die durch die Schuldenkrise um sich
greifende Inflationsangst hat die Nachfrage nach vermieteten Objekten
angeheizt. Wohnimmobilien gelten als sichere Geldanlage. Auch viele
Erstanleger investieren derzeit in Eigentumswohnungen oder
Mehrfamilienhäuser. Gerade für sie ist es wichtig, das
Rendite-Risiko-Profil von Wohnimmobilieninvestments richtig
einzuschätzen, um nicht auf zweifelhafte Ertragsversprechen
reinzufallen. "Viele tappen in die Renditefalle und verwechseln
B
Im Wettbewerb um die besten Talente stellen deutsche Unternehmen den
Bereich Human Resources professionell und vielfältig auf
Bei der Wahl eines ansprechenden Arbeitsumfeldes orientieren sich
potenzielle Mitarbeiter neben dem originären Geschäftsfeld eines
Unternehmens an verschiedenen weiteren Faktoren: Dazu zählen zum
Beispiel attraktive Einkommensperspektiven, gute Fortbildungs- und
Entwicklungsmöglichkeiten, allgemeine Arbeitsbedingungen oder eine
gesunde
Jeder dritte Deutsche (34 Prozent) möchte mindestens das 90.
Lebensjahr erreichen. Dabei soll die Lebensfreude nicht durch
Krankheiten, Altersarmut und Einsamkeit geschmälert werden. Zu wenige
investieren aber in Gesundheit und finanzielle Vorsorge. Das ergab
eine Studie der Gfk-Gruppe im Auftrag der Zurich Versicherung in
Deutschland.
Größte Angst vor Alterskrankheiten
Die Deutschen möchten gerne alt werden: 99 Prozent der Befragten
wollen mindestens 7
Kleinere Mittelständler haben die betriebliche
Altersversorgung (bAV) für sich entdeckt. Während ein Teil von ihnen
angesichts einer schwachen Nachfrage der Belegschaft einfache
Versicherungsprodukte mit minimalem Verwaltungsaufwand wie eine
Direktversicherung bevorzugt, tragen andere Unternehmen das eigene
Vorsorgemodell aktiv an die Beschäftigten heran. Denn der Erfolg der
bAV steht und fällt mit dem Engagement des Chefs: Je aktiver das
Unternehmen das Vorsorgea
Top-Angebot mit 25 Euro Startguthaben
und marktführenden Konditionen.
Anfang Februar startete die VTB Direktbank ihre Festgeldwochen.
Nun geht sie mit einem individuellen Neukunden-Angebot im Monat März
weiter in die Offensive.
Clevere Sparer, die noch nicht Kunde der VTB Direktbank sind,
erhalten ein Startguthaben von 25 Euro, wenn Sie im Aktionszeitraum
(12.3.-25.4.2012) ein Festgeldkonto mit einer Laufzeit von mindestens
3 Jahren und einer Anlagesumme von mindestens 5.0
Die Schutzvereinigung für Anleger (SfA) hat jetzt
für Anleger, die ihr Geld in Prorendita-Lebensversicherungsfonds
investiert haben, eine Interessengemeinschaft gegründet. "Bis zu 77
Prozent Verlust werden bei den Prorendita-Fonds 1 bis 5 erwartet. Da
sind gutgläubige Anleger nicht über die hohen Risiken aufgeklärt
worden. Die Prorendita-Fonds sind ein Verlustmodell. Und wir wollen
jetzt den rund 17.000 betroffenen Anlegern zu ihrem Recht verhelfen",