Jüngste Angriffe in der Ukraine: Zivilbevölkerung und Helfende dürfen nicht zur Zielscheibe werden

Jüngste Angriffe in der Ukraine: Zivilbevölkerung und Helfende dürfen nicht zur Zielscheibe werden

Die jüngsten verheerenden Angriffe auf die Zivilbevölkerung in ukrainischen Städten wie Sumy, Kryvyi Rih und Odesa zeigen deutlich, dass sich die Sicherheitslage im Land immer weiter verschärft. CARE fordert den Schutz der Bevölkerung und der humanitären Helfer:innen sowie einen sicheren Zugang zu humanitärer Hilfe. "Im ganzen Land gibt es keine Sicherheit. Während sich die Ukrainer:innen auf Ostern vorbereiten, zerstören Angriffe auf städti

Zwei Jahre Krieg im Sudan: Größte Vertreibungskrise unserer Zeit – fast 13 Millionen Menschen geflohen

Zwei Jahre Krieg im Sudan: Größte Vertreibungskrise unserer Zeit – fast 13 Millionen Menschen geflohen

Der Bürgerkrieg im Sudan hat sich nach Angaben der Vereinten Nationen zur größten Vertreibungskrise unserer Zeit entwickelt. Mittlerweile seien 12,7 Millionen Menschen vertrieben, heißt es vom UNHCR, dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen, zum zweiten Jahrestag des Kriegsausbruchs. Der größte Teil, fast 8,6 Millionen Menschen seien innerhalb des Landes auf der Flucht. Die Menschen, die über die Grenze geflohen sind, hätten zum grö&szl

CDU-Politiker Thorsten Frei stellt klar: Keine Grenz-Zurückweisungen von Asylsuchenden „gegen den massiven Widerstand der Nachbarn“

CDU-Politiker Thorsten Frei stellt klar: Keine Grenz-Zurückweisungen von Asylsuchenden „gegen den massiven Widerstand der Nachbarn“

Die neue Bundesregierung will bei der Zurückweisung von Asylsuchenden an den deutschen Grenzen künftig nur im Einklang mit den deutschen Nachbarstaaten agieren. "Ein neuer Bundeskanzler Friedrich Merz wird natürlich nicht gegen den massiven Widerstand der Nachbarn eine Maßnahme durchsetzen", erklärte der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei, gegenüber dem Fernsehsender phoenix. Zu Unstimmigkeiten w

Drei Jahre Kriegseskalation in der Ukraine: Betroffene Zivilgesellschaft muss in Konfliktlösung eingebunden werden

Drei Jahre Kriegseskalation in der Ukraine: Betroffene Zivilgesellschaft muss in Konfliktlösung eingebunden werden

Im Vorfeld des dritten Jahrestags der Eskalation des Krieges in der Ukraine am 24. Februar ist die Lage der Menschen weiterhin katastrophal. Der humanitäre Bedarf ist enorm und das Ausmaß der Zwangsvertreibung das größte in Europa. Während Politiker:innen zu Verhandlungen zusammenkommen, stehen Millionen von Menschenleben auf dem Spiel. Damit die Verhandlungen Aussicht auf Erfolg haben, müssen sie integrativ sein. Dabei ist entscheidend, dass die Rechte und Bed&uu

Lichtenau aus Nordrhein-Westfalen führt eigene Bezahlkarten-Lösung ein

Lichtenau aus Nordrhein-Westfalen führt eigene Bezahlkarten-Lösung ein

Die Stadt Lichtenau aus dem Kreis Paderborn führte in der ersten Februar Woche die Bezahlkarte für Asylbewerber ein. Die Wahl fiel auf das Unternehmen OneFor Holding GmbH und die Bezahlkarte aus dem Hause der PayCenter GmbH.

Deshalb entschied sich Lichtenau für die Bezahlkarte von OneFor und der PayCenter

Bürgermeisterin Ute Dülfer: "Wir haben Beratungsgespräche mit verschiedenen Anbietern von Bezahlkarten geführt. OneFor überzeugte uns damit, dass

Türkei und Syrien: Zwei Jahre nach den Erdbeben – Der Bedarf an Nothilfe bleibt enorm / CARE und Partner unterstützten im letzten Jahr mehr als drei Millionen Menschen in den betroffenen Gebieten

Türkei und Syrien: Zwei Jahre nach den Erdbeben – Der Bedarf an Nothilfe bleibt enorm / CARE und Partner unterstützten im letzten Jahr mehr als drei Millionen Menschen in den betroffenen Gebieten

Zum zweiten Mal jähren sich am 6. Februar 2025 die verheerenden Erdbeben, die den Süden der Türkei und den Nordwesten Syriens erschütterten. Die Katastrophe forderte rund 60.000 Todesopfer, verletzte mehr als 100.000 Menschen und zerstörte die Infrastruktur beider Länder. Auch zwei Jahre nach dem Unglück ist der Bedarf an humanitärer Hilfe weiterhin enorm.

"In den am stärksten betroffenen Provinzen der Türkei – Hatay, Kahramanmaras, Adiyama

SHELTER. Vom Leben im Dazwischen / Die neue Dauerausstellung in der Nissenhütte des Grenzdurchgangslagers Friedland

SHELTER. Vom Leben im Dazwischen / Die neue Dauerausstellung in der Nissenhütte des Grenzdurchgangslagers Friedland

Am 17. November hat das Museum Friedland in der Nissenhütte auf dem Gelände des Grenzdurchgangslagers Friedland die neue Dauerausstellung "SHELTER. Vom Leben im Dazwischen" eröffnet.

Vier wesentliche Aspekte charakterisieren die in sechs Sprachen angelegte Ausstellung. Sie stellt die persönlichen Erfahrungen von ehemaligen Bewohner:innen einer Nissenhütte und heutigen Bewohner:innen von Flüchtlingsunterkünften in den Mittelpunkt. Dabei erklingen die

Nothilfeaufruf der UNO-Flüchtlingshilfe / Libanon: 1,2 Millionen Menschen vertrieben

Nothilfeaufruf der UNO-Flüchtlingshilfe / Libanon: 1,2 Millionen Menschen vertrieben

Die humanitäre Notlage im Libanon hat sich verschärft. Laut libanesischer Regierung sind bislang 1,2 Millionen Menschen vertrieben worden. Davon eine Million innerhalb von nur einer Woche, darunter sind auch rund 13.500 Flüchtlinge, die im Libanon Schutz gefunden hatten. Aufgrund der desolaten Lage und des großen Hilfsbedarfs hat die UNO-Flüchtlingshilfe einen Nothilfeaufruf gestartet.

"Wir brauchen dringend Spenden, um die Soforthilfe des UNHCR im Libanon unterst

Libanon: Evakuierte Caritas-Mitarbeiterin: „Menschen verlieren das Letzte, was sie noch hatten.“

Libanon: Evakuierte Caritas-Mitarbeiterin: „Menschen verlieren das Letzte, was sie noch hatten.“

Christin Mothsche, Mitarbeiterin von Caritas international, wurde aus Sicherheitsgründen aus Beirut ausgeflogen. Jetzt koordiniert sie von Deutschland aus die Hilfen. Hunderttausende Menschen sind im Land vertrieben oder fliehen sogar nach Syrien.

Caritas international, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, verstärkt seine Nothilfen im Libanon, wo hunderttausende Menschen auf der Flucht vor den Angriffen der israelischen Armee sind. "Insbesondere Menschen mit Behinderung,

Zuschlag für Bezahlkarte in 14 Bundesländern erteilt

Zuschlag für Bezahlkarte in 14 Bundesländern erteilt

Nach einer europaweiten Ausschreibung wurde heute der Zuschlag für eine Rahmenvereinbarung an das Unternehmen erteilt, mit dem vierzehn Bundesländer ein Bezahlkartensystem für Geflüchtete einführen können. Den Zuschlag erhielt die secupay AG. Das Unternehmen verfügt über mehrjährige Erfahrung im bargeldlosen Zahlungsverkehr und konnte sich mit dem wirtschaftlichsten Angebot im Wettbewerb durchsetzen.

Anders als geplant konnte der Zuschlag nicht im J

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