Die UmweltBank hat erstmals einen Konzernzwischenabschluss zum Halbjahr 2025 erstellt. Anlass ist die Einbeziehung der UmweltBank in das Scale-Segment der Deutschen Börse, die mit einem erhöhten Transparenzniveau einhergeht.
Der Konzern weist im Zwischenabschluss ein Ergebnis vor Steuern von +14,8 Millionen Euro aus (AG: +6,7 Millionen Euro). Das im Vergleich zum AG-Abschluss deutlich höhere Ergebnis ist im Wesentlichen auf den erfolgreichen Vollzug von zwei externen Immobilient
Die Unternehmensgruppe Studiosus bleibt auf Wachstumskurs. Beim Umsatz legte Studiosus im Geschäftsjahr 2025 um 9 Prozent auf 279.700.000 Euro zu (2024: 255.900.000 Euro). Das Teilnehmerwachstum betrug im gleichen Zeitraum 3 Prozent. Die Gästezahlen stiegen dabei auf insgesamt 75.800 (2024: 73.850). Neben Studiosus und Marco Polo beinhaltet das Ergebnis des Geschäftsjahrs 2025 (1.1. bis 31.12.2025) erstmals auch die Umsatz- und Teilnehmerzahlen von Hauser Exkursionen. Die Anteile
Trotz der weiterhin schwachen Konsumstimmung haben Verbraucher zwischen Juli und September 2,8 Prozent mehr für Waren im E-Commerce ausgegeben als im Vorjahreszeitraum. Insgesamt erreichten die Bestellungen im dritten Quartal einen Wert von 17.960 Mio. EUR (drittes Quartal 2024: 17.475 Mio. Euro). "Zwar ist das Wachstum gegenüber dem zweiten Quartal um einen Prozentpunkt zurückgegangen. Doch angesichts einer sinkenden Anschaffungsneigung ist dies ein robustes Ergebnis,"
Die Kunststofferzeugung in Deutschland ist im zweiten Quartal 2025 zurückgegangen. Nach Angaben von Plastics Europe Deutschland, dem Verband der Kunststofferzeuger, sank die Produktion von Kunststoffen in Primärformen um 4,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal und lag 6,2 Prozent unter dem Vorjahreswert. Die Erzeugerpreise gaben um 0,6 Prozent nach, im Jahresvergleich um 2,4 Prozent. Der Branchenumsatz verringerte sich um 2,4 Prozent auf rund 6,3 Milliarden Euro.
Trotz weiterhin angespannter gesamtwirtschaftlicher Lage in Deutschland hat die Gruppe der Sparda-Banken das Geschäftsjahr 2024 mit einem zufriedenstellenden Ergebnis abgeschlossen. Die Bilanzsumme der Gruppe ist erneut gestiegen, das Kreditvolumen wurde insbesondere im Bereich der Wohnbaufinanzierung weiter ausgebaut.
Die wichtigsten Kennzahlen im Überblick:
– Kumulierte Bilanzsumme steigt auf 86,4 Mrd. EUR
– Jahresüberschuss vor Steuern steigt auf 200,4 Mio. EUR
– Platin und weitere Ehrungen beim LACP Vision Award
– Platz 5 in den globalen "Top 100"
– "World Best Report Cover"
– Gold beim ARC Award und Silber beim Stevie Award
– Karin Schlautmann: "Die Preise würdigen die kreative und technische Umsetzung sowie die einzigartige Bildsprache."
Der Geschäftsbericht 2024 des internationalen Medien-, Dienstleistungs- und Bildungsunternehmens Bertelsmann hat erneut große internationale Anerkennung erhalten. Unte
– Konzernergebnis vor Steuern steigt deutlich um 10,7 Prozent auf 458 Mio. Euro (Vorjahr: 413 Mio. Euro)
– Risikovorsorgeaufwand sinkt um 13,3 Prozent auf -150 Mio. Euro (Vorjahr: -173 Mio. Euro)
– Starkes Kundengeschäft treibt operative Erträge (+3,5 Prozent); Kreditneugeschäft zieht deutlich an
– Provisionsüberschuss steigt um 6,4 Prozent auf 290 Mio. Euro (Vorjahr: 272 Mio. Euro); Zinsüberschuss sinkt marktbedingt um -7,0 Prozent auf 843 Mio. Euro (Vorjahr: 90
– Umsatzanstieg auf 9,1 Mrd. Euro trotz schwieriger Rahmenbedingungen
– Operating EBITDA adjusted mit 1,25 Mrd. Euro auf hohem Vorjahresniveau
– Weitere Internationalisierung: Umsatzanteil des Auslandsgeschäfts steigt auf 74 Prozent; Nordamerika mit rund 30 Prozent größter Einzelmarkt
– Fortschritte bei der Strategieumsetzung: Ankündigung Kauf Sky Deutschland, Verkauf RTL Nederland, Einstieg von Arvato in wachstumsstarke US-Fashion-Logistik
– Investitionen von rund 1 Mrd. E
– Konsequentes Wachstum: operatives Ergebnis ohne Integrationskosten Berlin Hyp steigt auf 759 Mio. Euro vor Steuern (731 Mio. Euro im Vorjahr)
– Erfolgreiches Kerngeschäft: alle Kundensegmente mit Ertragsplus – größter Zuwachs im Unternehmenskundengeschäft
– Risikovorsorge leicht unter Vorjahr – Model Adjustments unverändert bei 880 Millionen Euro
– Harte Kernkapitalquote steigt auf 16,6 Prozent
– Ausblick bekräftigt: Ergebnis vor Steuern übe
In einem weiterhin unsicheren wirtschaftlichen Umfeld verzeichnete der deutsche Factoring-Markt ein überraschend kräftiges Wachstum: Die Mitglieder des Deutschen Factoring-Verbandes steigerten ihren Umsatz im ersten Halbjahr 2025 um beachtliche 8,9 Prozent auf 211,6 Milliarden Euro im Gesamtvolumen. Damit leisteten sie erneut einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung der Lieferketten und zur Sicherung der Liquidität der deutschen Wirtschaft.