Alnatura hat das Geschäftsjahr 2023/2024, das am 30. September 2024 endete, mit einem Umsatz von 1,195 Milliarden Euro abgeschlossen. Der Bio-Händler aus dem hessischen Darmstadt erreicht damit im 40. Jahr seit seiner Gründung ein Umsatzplus von knapp 4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Alnatura Gründer und Geschäftsführer Götz Rehn kommentiert: "Seit 40 Jahren trägt Alnatura dazu bei, dass immer mehr Menschen die positiven Folgen der biologischen Lan
– Konzernumsatz beträgt EUR 4.350,8 Mio.
– Zahl der Patientinnen und Patienten steigt um 6% auf 2,7 Mio.
– Refinanzierung im Rahmen einer Social Schuldscheindarlehensemission
Die Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA hat sich in den ersten neun Monaten des Jahres 2024 stabil entwickelt. In einem volatilen gesundheitspolitischen und makroökonomischen Umfeld konnte Asklepios im dritten Quartal die Zahl der Behandlungen weiter steigern und ein positives Konzernergebnis erzielen.
– Organisches Umsatzwachstum von 3,1 % führt zu Umsatzerlösen in Höhe von 1.796,8 Mio. EUR
– Bereinigtes EBITDA von 214,0 Mio. EUR liegt um mehr als 60 Mio. EUR über Vorjahreswert
– Transformationsprogramm trägt wesentlich zum Ergebnis bei
– Bandbreite der Ergebnisprognose für 2024 um 10 Mio. EUR auf 230 bis 270 Mio. EUR angehoben
In den ersten neun Monaten 2024 hat sich HARTMANN in einem herausfordernden Marktumfeld mit anspruchsvollen Absatzmärkten
Check Point® Software Technologies Ltd. (https://www.checkpoint.com/) (NASDAQ: CHKP), öffnet seine Bücher für das dritte Quartal 2024, das am 30. September 2024 endete.
Finanzergebnisse Q3 2024:
– Umsatz: 635 Millionen US-Dollar (585 Millionen Euro), ein Anstieg von sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
– Einnahmen aus Sicherheits-Abonnements: 277 Millionen US-Dollar (255 Millionen Euro), ein Anstieg von zwölf Prozent.
– Betriebsergebnis nach GAAP: 218 Millio
– Gesamtkapitalquote steigt weiter auf nun 16,9% (15,6% per 31.12.2023)
– Positives Ergebnis vor Steuern in Höhe von 3,6 Mio. Euro zum 30.09.
– Kundenanzahl steigt auf 149.000 (+14%)
– Steigerung Kundeneinlagen mit +790 Mio. Euro fortgesetzt (+27%)
– Zwei Windparks und eine Immobiliengesellschaft mit jeweils positivem Ergebnis
– Weitere Beteiligungsveräußerungen sowie Repositionierung des Treasury Portfolios im 4. Quartal geplant.
Die Münchener Hypothekenbank konnte trotz eines weiterhin schwierigen Geschäftsumfelds ihr Betriebsergebnis steigern: Mit 145,3 Mio. Euro erhöhte sich das Betriebsergebnis nach Risikovorsorge um 32,8 Prozent im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres. Trotz der Herausforderungen am Markt verzeichnet die Bank somit unverändert eine stabile Entwicklung.
Damit baut die Münchener Hypothekenbank ihre Ertragskraft weiter aus: Ende September beläuft sich der Zins- u
Das Endkundengeschäft im E-Commerce mit Waren hat sich auch im dritten Quartal weiter stabilisiert. Das nominale Umsatzwachstum von 1,5 Prozent auf 17.312 Mio. Euro konnte in der Gesamtjahresbetrachtung die Rückgänge zu Jahresbeginn fast kompensieren (Grafik: Umsatzveränderungen nach Quartalen). Die aufgelaufenen Umsätze der ersten neun Kalendermonate des Jahres (55.410 Mio. Euro) liegen damit aktuell nur noch 0,4 Prozent unter dem Vergleichswert des Vorjahres. "Das
Studiosus, Europas führender Studienreisen-Veranstalter, kann sich über ein erfolgreiches Geschäftsjahr freuen. Beim Umsatz legte die Studiosus-Gruppe um 15 Prozent zu und erlöste 2024 insgesamt 259.170.000 Euro. Die Teilnehmerzahl stieg im gleichen Zeitraum auf 74.030; ein Plus von 3,5 Prozent. Geschäftsführer Peter-Mario Kubsch: "Vor dem Hintergrund der geopolitischen Ereignisse sind wir mit dem Ergebnis sehr zufrieden."
Die auf Finanzierungen spezialisierten Kreditbanken hatten Ende Juni 2024 Kredite im Gesamtwert von 200 Milliarden Euro an Privatpersonen und Unternehmen herausgelegt. Das ist ein Plus von 3,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr und ein neuer Höchstwert. "Die Kreditbanken fördern die Konjunktur in einem weiterhin von hoher Unsicherheit geprägten wirtschaftlichen Umfeld", sagt Jens Loa, Geschäftsführer des Bankenfachverbandes.
Die bayerischen Volks- und Raiffeisenbanken haben in den ersten sechs Monaten des Jahres 2024 ihre Resilienz und Solidität unter Beweis gestellt. "Trotz fehlender konjunktureller Impulse sind die Volks- und Raiffeisenbanken in Bayern weiter gewachsen. Das belegt, dass die Banken vorausschauend und der Lage angepasst agiert haben", erklärte Stefan Müller, Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB), bei der Vorstellung der Halbjahreszahlen am Mittwoch in M&uum