Das SWR Fernsehen wird sein erfolgreich getestetes Rechtsformat
"Die Sofa-Richter" fortsetzen und insgesamt 12 weitere Folgen
produzieren. Die Pilotsendung am 10. Mai 2015 hatte einen Marktanteil
von 8,6 Prozent (0,47 Mio. Zuschauer) im SWR-Sendegebiet. Die
Rechtsfälle in der Sendung ordnet SWR-Rechtsexperte Frank Bräutigam
ein.
Stars des Formates sind die Sofa-Richter, ein bunter Querschnitt
von Zuschauerinnen und Zu-schauern aus dem Südwesten. Zuhause auf
Im Sommer 2016 erreicht der Nationale
WohlstandsIndex für Deutschland (Ipsos NAWI-D) mit 50,1 Prozent
erstmals wieder den Rekordwert des Vorjahressommers. Dazwischen –
insbesondere im Dezember 2015 und März 2016 – war der Index auf 48,6
bzw. 48,4 Prozent gesunken.
Der Rückgang im subjektiv empfundenen Wohlstand ging zeitlich
einher mit dem Zustrom an Flüchtlingen in Deutschland. Doch der
Einbruch war nicht nachhaltig, wie die aktuelle deutliche Erholung
des NAWI-D
Im Rahmen des 21. Ministerialkongresses der
Management- und Technologieberatung BearingPoint nutzten über 200
Entscheidungsträger und Gestalter der Verwaltungsmodernisierung die
Gelegenheit für einen qualifizierten Dialog und Meinungsaustausch.
Dieses Jahr lief die Veranstaltung unter dem Motto "Werkstatt –D– –
digital, demokratisch und demografieorientiert".
Am 1. und 2. September wurden in Berlin die aktuellen
Entwicklungen im Plenum durch hochkarätige
In der Nacht vom 4. auf den 5. September des vergangenen Jahres
traf Bundeskanzlerin Angela Merkel die Entscheidung, dass die in
Ungarn gestrandeten Flüchtlinge einreisen dürfen – "Wir schaffen
das!" lautete der berühmt gewordene Satz dazu. "Haben wir–s
geschafft?" fragt am Dienstag, 6. September 2016, 20.15 Uhr, eine
"ZDFzeit"-Doku, die zum Thema "Deutschland und die Flüchtlinge"
kritisch Bilanz zieht. Denn: Laut einer aktue
Georg Schaeffler (u.a. Continental) und Dieter
Schwarz (Lidl, Kaufland) auf den Plätzen zwei und drei / BILANZ
veröffentlicht erstmals die 750 reichsten Deutschen und ermittelt 171
Milliardenvermögen in Deutschland
Die Geschwister Renate Reimann-Haas (64) und Wolfgang Reimann (63)
sowie ihre Halbbrüder Matthias (51) und Stefan (52) Reimann-Andersen
sind die reichsten Deutschen mit einem geschätzten Vermögen von 30
Mrd. Euro (Vorjahr 23 Mrd. Euro). Dies beric
Belastungen und Druck von außen – das haben
Viele. Ob und wie sich das auf den Einzelnen auswirkt, hängt jedoch
vom Zusammenspiel der äußeren Umstände und der Persönlichkeit ab.
"Die meisten Menschen bringen aus ihrer Kindheit eine Verletzlichkeit
mit, ein Verhaltensmuster, das in Stresssituationen wieder
hervorgerufen wird.", erklärt Martina Kamperhoff, Ergotherapeutin im
DVE (Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.V.), weswegen
Dauerstress
Vier von fünf Bundesbürgern schätzen ihre
finanzielle Situation als "gut" bis "sehr gut" ein.
Überdurchschnittlich zufrieden sind Immobilienbesitzer und Deutsche,
die in einer Partnerschaft leben. Jeder zweite Bundesbürger glaubt
außerdem, dass sich seine Liquidität in naher Zukunft verbessern
wird. Nur die Altersgruppe 50Plus teilt diesen Optimismus nicht. Im
Gegensatz zu den Jüngeren geht sie davon aus, dass sich ihre
finanzie
Die Deutschen gelten in der Welt als Naturfreunde, die ihre Umwelt
schätzen und schützen. Das bestätigt jetzt auch eine repräsentative
forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt.(1) Demnach tragen drei
Viertel der Bundesbürger (73 Prozent) aktiv Verantwortung für die
Umwelt: Bei den Frauen sind es 77 Prozent, bei den Männern 70
Prozent. Die Liebe zur Natur und die Verantwortung für ihren Erhalt
können einen wertvol
Die Atmosphäre auf deutschen Straßen kann mitunter ganz schön rau
sein. Es wird geschnitten, gerast und die Fahrspur blockiert. Der
"LeasePlan MoblitätsMonitor" hat Auto- und Vielfahrer zum Klima auf
deutschen Straßen gefragt. Brisant: Nur 16 Prozent der Befragten
gaben an, sich immer an die Geschwindigkeitsbegrenzung zu halten.
LeasePlan, die weltweit größte herstellerunabhängige
Leasinggesellschaft, befragt regelmäßig
Gemeinsam durch dick und dünn gehen und Herausforderungen des
Lebens mit vereinten Kräften meistern: Das schweißt zusammen und
stärkt das Vertrauen ineinander. Einer repräsentativen forsa-Studie
im Auftrag von CosmosDirekt zufolge können sich drei von fünf
Deutschen (62 Prozent) auf jeden Fall auf ihren Partner verlassen.(1)
Bei verheirateten Paaren sind es sogar 87 Prozent. Umgekehrt haben 60
Prozent der Befragten keine Zwei