Schon in der Grundschule lernen wir zu schreiben. Im Laufe der
Jahre entwickeln wir eine unverwechselbare Handschrift – manche
schreiben mit Schnörkeln, andere schwungvoll oder besonders krakelig.
Doch was sagt die Handschrift über unsere Persönlichkeit aus? Meine
Kollegin Petra Bröcker hat sich erkundigt: Sprecherin: Die Meinungen
über das Thema gehen weit auseinander. Es gibt so genannte
Grafologen. Sie behaupten, dass man an der Ha
CellWorld Shanghai
2014 endete im Intercontinental Shanghai Pudong am 29. Oktober. In
diesem Jahr erhöhte sich die Zahl der Teilnehmer und teilnehmenden
Unternehmen an der Veranstaltung auf ca. 90 Teilnehmer aus 29
Unternehmen, darunter auch 3 Geschäftspartner von Finesse. Gegenüber
dem vergangenen Jahr bedeutet dies, dass 10 zusätzliche Unternehmen
an der Veranstaltung teilnahmen.
Das Thema war "Beschleunigen Sie Ihren Bioprozess: Konzipieren,
Erstellen, Klon
Am heutigen Freitag berät der Bundesrat das erste
Pflegestärkungsgesetz, das am 1. Januar 2015 in Kraft treten soll.
Vorgesehen ist eine Erhöhung der Leistungen in der ambulanten Pflege
um rund 1,4 Milliarden Euro; für den stationären Bereich ist eine
Milliarde zusätzlich eingeplant. Bernd Meurer, Präsident des
Bundesverbands privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa),
begrüßt die vorgesehenen Leistungssteigerungen: "Das Gesetz hilft d
Leid für den Einzelnen, hohe Kosten für alle:
Krankheiten zu vermeiden, ist doppelt sinnvoll. Doch wer soll die
Menschen zu einem gesunden Lebensstil motivieren? Die Mehrheit der
Deutschen (58 Prozent) ist der Ansicht, jeder sei selbst für seine
Gesundheit verantwortlich. Das ist das Ergebnis der repräsentativen
Umfrage Meinungspuls 2014 der Techniker Krankenkasse (TK).
Dagegen sehen vier von zehn (41 Prozent) die Gesundheit der
Menschen als gesamtgesellschaftliche
Arbeitslosigkeit ist und bleibt die Sorge Nummer eins – darin sind
sich alle Deutschen einig. Das ist ein Ergebnis der Studie
"Challenges of the Nations 2014" des GfK Vereins. Aber auch 25 Jahre
nach dem Mauerfall gibt es regionale Unterschiede im Sorgenranking:
Bei den Ostdeutschen stehen Themen wie Kaufkraft und Soziale
Sicherung stärker im Fokus, die Westdeutschen erachten Renten und
Zuwanderung als wichtiger.
Die Jugendlichen in Deutschland nutzen das
Internet hauptsächlich für die Schule – das meinen zumindest ihre
Eltern. Allerdings dicht gefolgt vom Chatten mit Freunden und der
Mediennutzung, also Videos angucken und Musik hören. Das geht aus
einer repräsentativen Umfrage hervor, für die das
Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag der Techniker
Krankenkasse (TK) 1.000 Eltern zum Mediennutzungsverhalten ihrer 12-
bis 17-jährigen Kinder befragt hat. 90 Prozen
Der Kreativ-Wettbewerb "Wettlauf gegen den Eisprung" lädt
Jugendliche von 13 bis 20 Jahren ein, sich künstlerisch mit der
brisanten Thematik "Verhütungspannen und Pille danach"
auseinanderzusetzen. Von November 2014 bis Januar 2015 können
Malereien, Zeichnungen, Collagen etc. eingereicht werden.
Wissenswertes zur Notfallverhütung und weitere Infos zum Wettbewerb
sowie zu den Teilnahmebedingungen erhalten interessierte Jugendliche,
Eltern und
Es weht der Wind des Wandels in annähernd allen Lebensbereichen. Und wenn es anfängt zu stürmen, dann bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen.
Diabetes, Übergewicht, Bluthochdruck. Die großen
Zivilisationskrankheiten sind auf dem Vormarsch – und schuld ist der
Lebensstil. Patienten, Ärzte und Krankenkassen gleichermaßen sehen
dringlichen Handlungsbedarf. Und auch das Gesundheitsministerium
setzt das Thema mit dem Referentenentwurf eines Präventionsgesetzes –
der vierte bislang – jetzt erneut auf die Agenda. Doch wen sehen die
Menschen in Deutschland überhaupt als Ansprechpartner in
Präventions
Mérieux Développement, das Private Equity Investmentvehikel von
Institut Mérieux, war Ende 2009 ins Leben gerufen worden, um
Unternehmer und Firmen auf dem Gesundheitssektor zu unterstützen.
Unter der Leitung von Alexandre Mérieux wurde soeben beschlossen, die
Aktivitäten durch Gründung eines zweiten Evergreen-Vehikels mit einer
Ausstattung von EUR 150 Millionen unter Führung von Institut Mérieux
aufzulegen.