Beim Gemüseschnippeln in den Finger geschnitten, vom Fahrrad
gefallen und das Knie aufgeschürft oder bei der Gartenarbeit die Haut
zerkratzt: Kleine Verletzungen gehören zum Alltag und lassen sich gut
selbst versorgen. Man muss nur wissen wie, dazu Max Zimmermann:
Sprecher:
Stellt sich die Frage, was sind kleine Verletzungen oder in
welchen Fällen sollte man einen Arzt aufsuchen oder kommen lassen?
Die Antwort hat Peter Kanzler, Chef
Schmerzmittel sind in Deutschland eindeutig die
"Nummer Eins" unter den regelmäßig eingenommenen Arzneimitteln mit
Suchtpotenzial. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage
des Gesundheitsportals "www.apotheken-umschau". Nahezu jeder Vierte
(24,2 Prozent) der Befragten nahm zum Zeitpunkt der Erhebung
regelmäßig, das heißt (fast) täglich und über einen Zeitraum von
bereits mehr als vier Wochen solche Präparate ein
Nicht nur im Büro, sondern auch am Industriearbeitsplatz kommt die
ergonomische Arbeitsplatzgestaltung oft zu kurz. Die direkte Folge
der ständigen Fehlbelastungen im Arbeitsalltag sind Rückenschmerzen
und weitere Muskel-Skelett-Erkrankungen, die wiederum zu
Krankmeldungen und Arbeitsausfällen führen können. Doch wie kann man
vorbeugen? Wie muss ein rückenfreundlicher Industriearbeitsplatz
aussehen? Mit dieser Frage hat sich auch die Aktion Gesunder R&
Kleider machen Leute. Und der weiße Kittel
macht Ärzte. Wenn sie so auftreten, bekommen sie Bestnoten, berichtet
das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Bei einer US-Studie aus dem
vergangenen Jahr konnten 153 Patienten wählen, in welchem Outfit sie
ihren Arzt am liebsten sehen: in OP-Kleidung, im korrekten
Business-Hemd oder in der weißen Kluft, die seit dem 19. Jahrhundert
den Ärztestand symbolisiert wie Stethoskop und Doktortasche. Der
Kittel lag kl
– Ziele für zweites Quartal 2014 erreicht: Bereinigter Konzernumsatz von
$331,2 Mio. (+4% bei konstanten Wechselkursen, CER); bereinigtes operatives Ergebnis
von $81,2 Mio. und operative Marge von 25%; bereinigter Gewinn je Aktie (EPS) von
$0,26 CER
– Bereinigter Konzernumsatz stieg im ersten Halbjahr 2014 bei
konstanten Wechselkursen um ca. 8% (exklusive des US-Geschäfts mit
HPV-Tests) und entspricht damit den Erwartungen für das Gesamtjahr
2014; Freier Cashflow e
Berufsanfänger tragen ein überdurchschnittlich hohes Unfallrisiko
im Arbeitsleben. Das zeigen Zahlen der Berufsgenossenschaft für
Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), die mehr als 7,5
Millionen Menschen in Deutschland gesetzlich unfallversichert. 2013
entfielen dort 16,7 Prozent der Arbeits- und Wegeunfälle auf unter
25-Jährige. Diese Altersgruppe stellte aber gleichzeitig nur 10,4
Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in
Deutsch
Junge Menschen auf der Suche nach beruflichen
Perspektiven mit guter Vergütung und Aufstiegschancen werden kurz vor
Beginn des Ausbildungsjahres in Rheinland-Pfalz in der Altenpflege
fündig. Die Vergütung in der Pflege liegt bereits im ersten
Ausbildungsjahr weit vor vielen kaufmännischen und handwerklichen
Ausbildungsberufen. "Pflegekräfte werden dringend gesucht, deshalb
bemühen sich die Unternehmen sehr darum, den Auszubildenden ein
interessantes Lernu
Wer sich als attraktiver Arbeitgeber positionieren
will, verweist gern auf betriebliche Programme zur
Gesundheitsförderung. Allzu häufig sind solche Maßnahmen aber bloße
Lippenbekenntnisse. Denn die Realität sieht oft anders aus: Nur in
knapp jedem zweiten Unternehmen ist das Gesundheitsmanagement eine
übergeordnete Führungsaufgabe und damit in die Unternehmensstrategie
integriert. Dabei wissen 83 Prozent der HR-Verantwortlichen, dass
Gesundheitsmanagem
Schlaglöcher, Aufwölbungen oder marode Brücken:
Die Bürger sind unzufrieden mit den Straßen in Deutschland. Immer
mehr Fahrbahnen seien in einem sehr schlechten Zustand und
gefährdeten so die Verkehrssicherheit, kritisieren mehr als drei
Viertel der Bundesbürger (78,8 %) bei einer repräsentativen Umfrage
im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau". Besonders
unzufrieden mit der Beschaffenheit der Straßen sind dabei die
Men
– Ziel der Zusammenarbeit sind Entwicklung und Kommerzialisierung eines
Begleitdiagnostikums, das auf Basis genomischer Daten aus Plasmaproben zur Steuerung
von Therapien mit IRESSA bei Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs eingesetzt
werden kann
– Neuer Bluttest basiert auf QIAGENs von der FDA zugelassenem therascreen EGFR
Kit und soll auf Rotor-Gene Q, einer Automationsplattform der
QIAsymphony-Produktfamilie, laufen
– Das durch einen Rahmenvertrag mit AstraZeneca mögl