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Schmerzmittel des Jahres / Verbraucherumfrage bestätigt Vertrauen in Aspirin / Bayer-Präparat erhält zum dreizehnten Mal Pegasus Award (BILD)

Schmerzmittel des Jahres / Verbraucherumfrage bestätigt Vertrauen in Aspirin / Bayer-Präparat erhält zum dreizehnten Mal Pegasus Award (BILD)

Deutsche Verbraucher haben Aspirin zum vertrauenswürdigsten
Schmerzmittel des Jahres 2013 gewählt. Das ist das Ergebnis einer
repräsentativen Umfrage von Reader–s Digest, bei der die Befragten
das Bayer-Präparat in der Kategorie Schmerzmittel ungestützt an
erster Stelle nannten. Somit wird Aspirin zum dreizehnten Mal in
Folge mit dem Pegasus Award ausgezeichnet.

Die repräsentative Studie "Most Trusted Brands" ist mit einer
Datenbasis von eu

Ruhe durch Rauchen? – Umfrage: Bei Nervosität oder Anspannung greift jeder vierte Deutsche zur Zigarette

Rauchverbote und Gesundheitswarnungen hin oder
her – wenn der persönliche Stress zu groß wird, greifen viele
Deutsche noch immer zu einer Zigarette. Bei einer repräsentativen
Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" gab
jeder Vierte (25,2 %) zu, wenn er nervös oder angespannt sei, brauche
er "unbedingt" Nikotin. Männer zwischen 20 und 49 Jahren (41,3 %)
greifen dabei deutlich häufiger zur "Entspannungs"-Zigar

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Erste Hilfe am Unfallort: Richtig helfen kann nur jeder Dritte / Was tun, wenn jede Sekunde zählt? / Europaweite Umfrage von ADAC und DRK deckt Defizite bei Autofahrern auf

Deutschlands Autofahrer sind häufig davon
überzeugt, im Ernstfall Erste Hilfe leisten und damit eventuell Leben
retten zu können. Die Realität sieht leider anders aus – um die
tatsächlichen Erste Hilfe-Kenntnisse ist es nicht gut bestellt. Das
ist das Ergebnis einer EuroTest-Umfrage, die der ADAC und das
Deutsche Rote Kreuz (DRK) gemeinsam durchgeführt haben. Zwar trauten
sich rund 73 Prozent der Befragten zu, am Unfallort Erste
Hilfe-Maßnahmen einleiten

Weniger Berührungsängste – Umfrage: Frauen wenden öfter als Männer manuelle Heilmethoden an

Massieren, Kneten, Streichen oder Hand auflegen
-manuelle Heilmethoden sind eher Frauensache. Zu diesem Ergebnis
kommt eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de". Demnach haben sich 59,0 Prozent der
weiblichen, aber nur 45,0 Prozent der männlichen Befragten schon
einmal aus medizinischen Gründen einem manuellen Therapieansatz
unterzogen. Bei einigen Methoden sind die geschlechtsspezifischen
Unterschiede besonders deutlich: Die Fu&

NRW-Gesundheitsministerin fordert Bund zu Hilfe für Krankenhäuser auf

Angesichts der knappen Kassenlage vieler Krankenhäuser hat NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) den Bund zum Handeln aufgefordert. Selbstverständlich bräuchten Krankenhäuser "einen Ausgleich für nicht beeinflussbare Steigerungen bei den laufenden Betriebskosten", sagte Steffens der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". "Höhere Tarifabschlüsse, Energiekosten und Versicherungsprämien können nicht ohne Kompensat

New Yorks Bürgermeister Bloomberg will die Präsentation von Tabak in Läden verbieten

Der New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg hat ein Gesetz angekündigt, dass es verbieten soll, Zigaretten sichtbar in den Geschäften anzubieten. Tabakwaren sollten demnach in Läden nur noch unter dem Tresen oder hinter einem Vorhang platziert werden, wie Bloomberg am Montag in New York sagte. Die bisherige Präsentation erwecke "den Eindruck, dass Rauchen normal wäre und verleitet Jugendliche es auszuprobieren", so der Bürgermeister. Ein zweites Ge

EANS-Stimmrechte: CURANUM AG / Korrektur der Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung vom 15. Mrz. 2013, 14:38 Uhr

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LogopädInnen und ErgotherapeutInnen fordern faire Vergütung / Equal Pay Day 2013: „Viel Dienst – Wenig Verdienst“ in Gesundheitsberufen

Der Equal Pay Day 2013 am Mittwoch, 21.
März, steht im Zeichen der schlechten Vergütung typischer
Frauenberufe im Gesundheitswesen: Unter dem Motto "Viel Dienst –
Wenig Verdienst" informieren LogopädInnen und ErgotherapeutInnen
sowie Angehörige anderer Gesundheitsberufe über ihre schwierige Lage.

Gesundheitsberufe sind traditionell weiblich: 80 Prozent der
Beschäftigten in dieser Branche sind Frauen. Das Einkommen in diesem
Berufszweig ist jedoch