Vor den entscheidenden Honorarverhandlungen mit den Krankenkassen am morgigen Donnerstag haben die Kassenärzte ihre Forderung nach einer deutlichen Einkommenssteigerung bekräftigt. "Unsere Forderung lautet, dass wir einen Inflationsausgleich für die Preisanstiege der Jahre 2008 bis 2012 bekommen", sagte der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Köhler, der Tageszeitung "Die Welt". Die KBV verlangt eine Honorarsteigerung von 3,5 Mi
Vor allem kleine und mittelständische Firmen in Brandenburg können vom Netzwerk KMU – Gesundheitskompetenz für Unternehmen in Brandenburg – profitieren.
Das Netzwerk KMU bietet ihnen eine Plattform zum Austausch über wichtige Fach- und Gesundheitsthemen sowie vielfache Unterstützung zum Aufbau oder zur Weiterentwicklung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements.
Nächste Highlights:
13.09.12 – Auftaktveranstaltung in Potsdam
26.09.12 – Auftaktveranstaltung in Fr
Der Anteil derjenigen, die schon einmal in
psychotherapeutischer Behandlung waren, ist bei Frauen, bei Älteren
zwischen 50 und 59 und bei Menschen, die einen Partner verloren haben
signifikant höher als bei der Mehrheit der Bevölkerung. Dies zeigen
die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage von
"www.apotheken-umschau.de". Während beispielsweise von allen
Befragten 18,7 Prozent erklären, dass sie sich unabhängig von einer
Psychotherapie schon
Kompetenz, Qualität und Vertrauen – drei Begriffe,
die für das gute Zahnarzt-Patientenverhältnis stehen. Dies bestätigt
eine aktuelle Umfrage der Siemens BK vom Montag vergangener Woche
unter 1.060 Befragten.
"Wir freuen uns, dass jetzt erneut eine Umfrage das gute
Zahnarzt-Patienten-Verhältnis bestätigt. Dies zeigt, auf welch
sicherem Fundament diese Beziehung steht", so die Vizepräsidenten der
Bundeszahnärztekammer, Prof. Dr. Dietmar O
Nach dem Organspendeskandal an zwei Uni-Kliniken berät Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) am Montag mit Vertretern der Ärzte, der Krankenkassen, der Organspende-Stiftungen DSO und Eurotransplant sowie der Länder über schärfere Kontrollen und weitere Konsequenzen. Wie Bahr im Vorfeld des Spitzentreffens erklärte, setze er vor allem auf Sonderkontrolleure, die Kliniken in Zukunft überwachen sollen. Frank-Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesä
Es sind gesundheitliche Beeinträchtigungen,
über die die meisten Betroffenen lieber nicht so laut sprechen:
Durchfall, Verstopfung oder Blähungen sind eine unangenehme Sache.
Wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins
"Diabetes Ratgeber" herausfand, litt im vergangenen Jahr 2011 jeder
zweite Deutsche an Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (48,9 %).
Rund jeder Sechste (17,9 %) hatte Probleme mit Durchfall, fast ebenso
viele berichteten
Von 2000 bis 2011 hat es 50.739 Transplantationen in Deutschland gegeben, bei denen es 119 "klärungsbedürftige Auffälligkeiten" gegeben hat. Dies berichtet die "Bild-Zeitung" (Montagausgabe) unter Berufung auf einen internen Bericht der Prüfkommission der Bundesärztekammer. Demnach seien 43.536 Organe verstorbenen Spendern entnommen worden, 7.203 Organe kamen von Lebendspendern. Den 119 "klärungsbedürftigen Auffälligkeiten" se
Vor dem Gipfeltreffen von Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) mit Vertretern der Transplantationsmedizin zu den Konsequenzen aus dem Organspendeskandal hat der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Frank-Walter Steinmeier, gesetzliche Änderungen in Aussicht gestellt. "Es ist nun Sache der beteiligten Organisationen an der Organspende, auch der Ärzteschaft, das Vertrauen wiederherzustellen. Falls dazu gesetzliche Änderungen nötig werden, ist meine Fraktion bereit, kur
Vor dem Spitzentreffen zum Organspendeskandal im Bundesgesundheitsministerium am Montag haben Bundesländer und Krankenkassen mehr Kontrollen und Transparenz bei Organtransplantationen gefordert. Der saarländische Gesundheitsminister und Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz, Andreas Storm (CDU), sagte der Tageszeitung "Die Welt", die Transplantationszentren sollten stärker kontrolliert werden. Er forderte dabei mehr Kompetenzen für die Länder. Storm sagt
Die schwarz-gelbe Regierungskoalition streitet weiter über die Praxisgebühr. In einem Streitgespräch für "Bild am Sonntag" mit seinem CSU-Kollegen Alexander Dobrindt forderte FDP-Generalsekretär Patrick Döring die Abschaffung der Sonderzahlung: "Ich meine: Die Praxisgebühr gehört abgeschafft. Das Geld gehört den Beitragszahlern. Das gilt in der Rentenversicherung wie in der Krankenversicherung. Die Rücklagen sind hoch genug."