In Deutschland droht im September ein flächendeckender Ärztestreik. Das geht laut der "Bild am Sonntag" aus einer gemeinsamen Erklärung von zehn großen Ärzteverbänden hervor, die rund 120.000 Ärzte mit 60.000 Praxen vertreten. Hintergrund der Drohung der niedergelassen Ärzte sind die von den Gesetzlichen Krankenkassen geforderten Honorarkürzungen bei den Medizinern in Höhe von rund sieben Prozent. Burkard Zwerens vom Deutschen Haus&aum
Die SPD-Bundestagsabgeordnete Marlene Rupprecht rechnet nicht damit, dass das Bundesjustizministerium ein verfassungskonformes Gesetz vorlegen kann, mit der die rituelle Beschneidung von Kindern in Deutschland legalisiert wird. Die Justizministerin müsse mit dem Gesetz die "Quadratur des Kreises" schaffen, sagte Rupprecht dem Nachrichtenmagazin "Focus". Sie halte an ihrer Kritik an dem geplanten Gesetz fest. Auf die Feststellung des Zentralratspräsidenten der Juden,
Vor dem Treffen mit Vertretern von Ländern und Ärzteschaft wegen der Manipulationsfälle bei der Organspende am Montag in Berlin hat Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) Sonderkontrolleure in den Kliniken gefordert. "Wir brauchen ein Mehr-Augen-Prinzip bei der Vergabe von Spender-Organen, damit noch eine unabhängige Person, die nicht Teil der Abläufe der Transplantation ist, alles prüft", sagte Bahr der "Rheinischen Post". Diese Person soll
Aufgrund des drohenden Ärztemangels in der Schweiz sollen in Zukunft jährlich 300 zusätzliche Ausbildungsplätze geschaffen werden. Unmittelbar drohe zwar kein Mangel, sagte Carlo Conti, der Präsident der Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK), aber bereits in 15 Jahren könnte es große Schwierigkeiten geben. Bund und Kantone wollen dabei zusammenarbeiten, jedoch ist noch nicht geklärt, wer für die 56 Millionen Franken jährlich aufkommt. "Es is
Die Infektionsgefahr durch Zecken im Freien
nimmt zwar ein nicht unerheblicher Teil der Deutschen sehr ernst, zu
einem generellen Verzicht auf Ausflüge wären die meisten aber nicht
bereit. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage der
"Apotheken Umschau". Das Gros der Befragten (71,0 Prozent) will der
Studie zufolge in der warmen Jahreszeit einfach unbeschwert "ins
Grüne" und lässt sich davon auch nicht durch eventuelle Gefahren, die
Der Vorstandsvorsitzende der Barmer GEK, Christoph Straub, will die Praxisgebühr erhalten. Diese bringe der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) Einnahmen von zwei Milliarden Euro im Jahr. Wenn die Praxisgebühr wegfiele, entstünde in den Kassenhaushalten sofort ein Loch, sagte der Chef der mit 8,7 Millionen Versicherten größten deutschen Krankenkasse dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). ?Die Praxisgebühr, also das Geld der Versicherten, werde auch f&uum
Fresenius will einem Medienbericht zufolge erneut die Mehrheit des Rhön-Klinikums übernehmen und mit seiner Kliniksparte Helios fusionieren. Darüber habe der Fresenius-Aufsichtsrat bereits diskutiert und wolle in den nächsten Tagen darüber entscheiden, berichtet das "Manager Magazin" unter Berufung auf Verhandlungskreise. Fresenius wollte dazu keine Stellung nehmen. Informationen zufolge soll die Annahmeschwelle des neuen Angebots bei 50 Prozent plus einer Akti
2011 wurden von der Deutschen Rentenversicherung
rund 270.000 Leistungen zur beruflichen Rehabilitation bewilligt. Die
berufliche Rehabilitation soll den Betroffenen helfen, trotz
gesundheitlicher Einschränkungen weiterhin einer beruflichen
Tätigkeit nachgehen zu können, entweder im bisherigen oder in einem
neuen Beruf. Die Deutsche Rentenversicherung hat im Jahr 2011 rund
1,2 Milliarden Euro für diese Leistungen aufgewendet. Hierauf weist
die Deutsche Rentenversicherun
Wenn die Kleinen kränkeln, reagieren Mütter und
Väter in Deutschland erst einmal recht gelassen. Eine repräsentative
Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins "Baby und Familie" fand
heraus, dass die große Mehrheit der Eltern (88,3 %) leichtere
Erkrankungen der Sprösslinge erst einmal ohne Medikamente zu
behandeln versucht. Jeder Zweite (48,5 %) lässt sich auch zunächst in
der Apotheke beraten und geht nicht gleich zum Arzt. Fast alle Eltern
Eine kürzlich durchgeführte repräsentative
Umfrage* mit 1.028 deutschen Männern und Frauen ab 18 Jahren ergab,
dass 67 % der Deutschen den Arzt nach den verwendeten Produkten und
Techniken fragen würden, wenn sie eine ästhetische Behandlung planen.
Davon würden 39 % zusätzlich weitere Informationsquellen wie das
Internet zu Rate ziehen.
Frauen sind dabei eher bereit, dem Arzt alle Fragen bezüglich
einer ästhetischen Behandlung zu stellen